Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

topplus Interview zum Bauerntag 2022

Rukwied: "Der Bauernverband wird weiblicher"

Im Interview spricht DBV-Präsident Rukwied über die erste Etappe auf dem Weg zu einem weiblicheren und jüngeren Verband, dessen Rolle für Politik und Medien und die größten Veränderungen.

Lesezeit: 13 Minuten

Auf gutem Weg sieht Joachim Rukwied sein Vorhaben, den Deutschen Bauernverband (DBV) weiblicher zu machen. Die anstehende Wahl von Susanne Schulze Bockeloh zur DBV-Vizepräsidentin sei dafür „ein ganz wichtiges Signal“, sagt Rukwied im Interview mit AGRA-EUROPE. Als wichtigste Neuerung in der Verbandsarbeit der letzten Jahre bezeichnet Rukwied den Ausbau der internen Kommunikation.

Joachim Rukwied kandidiert übrigens ein weiteres Mal für das Präsidentenamt beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV). Das hat der 60-Jährige vergangene Woche gegenüber AGRA-EUROPE bestätigt. Gleichzeitig kündigte er an, dass dies seine letzte Amtsperiode im Landesbauernverband sein werde, sollte er am 22. Juni 2022 von der Mitgliederversammlung für vier weitere Jahre gewählt werden.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Hier nun das ganze AgE-Interview anlässlich des bevorstehenden DBV-Bauerntages nächste Woche in Lübeck: _______________________________________________________________________

Bauerntag Lübeck soll Satzungsänderung beschließen

AgE: Herr Präsident Rukwied, ein neuer Fachausschuss Unternehmerinnen in der Landwirtschaft, demnächst wahrscheinlich eine DBV-Vizepräsidentin, zudem ein 51-jähriger Vizepräsident anstelle eines 62-Jährigen. Ist der Bauernverband schon jünger und weiblicher?

Rukwied: Bei unserem Anspruch, weiblicher zu werden, sind wir auf einem guten Weg. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auf dem Bauerntag in Lübeck die notwendige Satzungsänderung beschließen werden, so dass die Vorsitzende des neuen Fachausschusses, Susanne Schulze Bockeloh, demnächst als Vizepräsidentin Teil des DBV-Vorstandes sein wird.

Eine Frau in einem Spitzenamt macht noch keinen Verbandssommer…

Rukwied: Aber es ist ein ganz wichtiges Signal. Ich gehe fest davon aus, dass sich die Veränderung an der Spitze in den kommenden Jahren in der Breite des Verbandes niederschlägt. Wir werden mehr Unternehmerinnen in den Fachausschüssen haben. Wir werden zunehmend Frauen haben, die in Funktionen gewählt werden. Weiblicher zu werden, ist für den Bauernverband ein laufender Prozess, bei dem wir jetzt eine erste wichtige Zielmarke erreichen.

Frauen haben es schwer beim Aufstieg von unten nach oben

Als sie von knapp zwei Jahren zum ersten Mal öffentlich diesen Anspruch formuliert haben, haben Sie noch darauf hingewiesen, dass sich dieser Prozess von unten nach oben vollziehen müsse. Jetzt haben Sie den umgekehrten Weg gewählt. Warum?

Rukwied: Wir haben wiederholt das Gespräch mit Frauen gesucht, die wir aus den Landesbauernverbänden eingeladen haben und die sich stärker im Verband engagieren wollen. Wir sind dabei zum Ergebnis gekommen, dass ein Bottom-up Prozess, bei dem sich die Frauen von Orts- über die Kreis-, Bezirks- und Landesebenen nach oben arbeiten müssen, viele Jahre dauern würde. So lange wollten wir nicht warten. Deswegen haben wir uns gemeinsam für den anderen Weg entschieden.

Ist die Verbandsspitze in dieser Frage weiter als die Basis?

Rukwied: Das kann man so generell nicht sagen. In manchen Landesverbänden bewegt sich einiges, es gibt bereits Vizepräsidentinnen auf Landesebene. Dennoch war es notwendig, ein deutliches Signal in Richtung unserer Mitgliedsverbände und deren Kreisbauernverbände zu senden.

Wie wichtig sind Ihnen persönlich Fortschritte in diesem Punkt?

Rukwied: Sehr! es ist für mich eine Herzensangelegenheit und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben.

Warum?

Rukwied: Weil es für den Verband von großer Bedeutung ist, die Expertise von Frauen in den eigenen Reihen zu haben. Frauen denken und beurteilen Dinge ein stückweit anders als Männer. Wir brauchen auch diese Perspektive in der Verbandspolitik. Wir tragen nicht zuletzt der Tatsache Rechnung, dass der Anteil der Betriebsleiterinnen kontinuierlich ansteigt.

Gegenwärtig liegt er bei gut 12 %. Ist das die Marke, die sich auch im Verband widerspiegeln sollte?

Rukwied: Das sollte eine erste Orientierung sein, da ist aber auch noch Luft nach oben.

DBV bei Personalauswahl urdemokratischer Verband

Eine andere Baustelle im DBV ist der Generationswechsel. Läuft dieser zumindest in Spitzenpositionen reibungsloser als in anderen Organisationen?

Rukwied: Lassen Sie mich es so sagen: Wir sind traditionell in den Mitgliederstrukturen sehr breit gefächert, aber immer in der Lage gewesen, gemeinsame Positionen zu finden. Das bezieht sich sowohl auf inhaltliche Fragen als auch auf Personalfragen.

Das hört sich an wie einst bei Otto Rehhagel - nicht das Alter zählt, nur die Leistung…

Rukwied: Entscheidend ist, dass man sein Handwerk versteht und weiß, was Interessenvertretung bedeutet. Gleichzeitig ist es aber immer positiv, wenn in Gremien verschiedene Altersgruppen vertreten sind.

Wie sehen Sie Ihre Rolle in diesem Prozess - als Moderator zwischen Generationen oder Talentförderer?

Rukwied: Meine Rolle ist die des neutralen Mittlers. Was die Personalauswahl anbelangt, sind wir ein urdemokratischer Verband. Von der Orts- über die Kreis- und Landesebene bis hinauf zum Bund werden die Funktionsträger gewählt. Da hat sich der Präsident herauszuhalten und das tue ich.

Wie schwierig ist es, Landwirte dazu zu bewegen, sich im Bauernverband zu engagieren?

Rukwied: Auch für uns ist es schwieriger geworden, insbesondere junge Leute zur Mitarbeit zu bewegen. Da unterscheiden wir uns nicht von anderen Organisationen und Verbänden. Aber es gibt viele gute Beispiele, dass dies immer wieder gelingt. Das gilt für Baden-Württemberg, aber auch für die anderen Landesbauernverbände.

Angebote für alle Lebenssituationen machen

Was tut der Bauernverband, um attraktiver für Jüngere zu werden?

Rukwied: Wir müssen Ihnen Angebote machen, die zu deren Lebenssituation passen. Wir müssen Formate finden, mit denen es gelingt, Ehrenamt, Betrieb und Familie in Einklang zu bringen. Videokonferenzen sind eine Möglichkeit und die dazu passenden Zeitfenster. Wir brauchen Formate, die sich speziell mit den Interessen junger Landwirtinnen und Landwirte befassen. Eine wichtige Rolle bei alldem spielen die Kreisbauernverbände. Sie kennen die Menschen und deren Situation vor Ort.

Die Attraktivität eines Verbandes hängt auch von dessen Image in der Öffentlichkeit ab. Wie schätzen Sie das Image des Bauernverbandes ein?

Rukwied: Allein wenn ich auf die letzten Monate zurückblicke, kann ich selbstbewusst sagen, dass wir der erste Ansprechpartner in der Politik und in den Medien sind.

Rukwied oft in den Medien

Wird das so wahrgenommen, obwohl mediales Vorkommen oft wenig spektakulär ist?

Rukwied: Davon bin ich überzeugt. Wir verfolgen regelmäßig, wie oft der DBV oder sein Präsident in den Medien auftaucht. Der Rekord steht bislang bei 92 Veröffentlichungen an einem Tag, in denen wir genannt werden. Viel stärker als in der Vergangenheit kommen wir in Nachrichtensendungen von Rundfunk und Fernsehen vor.

Ist das die Angelegenheit von zwei drei Spitzenleuten hier in Berlin?

Rukwied: Nein! das liegt auch darin begründet, dass wir unsere interne Kommunikation im Verband deutlich ausgebaut haben. Wir kommunizieren intensiv über soziale Medien, und zwar schnell, zeitnah und direkt. Damit erreichen wir, dass wir einheitliche Botschaften nach außen senden. Das hilft uns sehr, unsere Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen. Intern können wir viel besser erklären, warum wir etwas so sehen und nicht anders. In der internen Kommunikation haben wir in den vergangenen beiden Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Das stärkt die Verbandsarbeit und macht uns interessanter auch für jüngere Menschen.

Angebote statt Blockade - DBV erster Ansprechpartner

Geht damit ein moderateres Auftreten des Verbandes in der Öffentlichkeit einher, wie es in den vergangenen Monaten zu erleben war?

Rukwied: Da muss man differenzieren. Wenn es um inhaltliche Fragen geht, wie die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), sind wir in unsere Analyse und unseren Forderungen nach wie vor glasklar und präzise. Das gilt auch für jedes Gesetz, das die Belange unserer Mitglieder betrifft.

Was das öffentliche Auftreten angeht, sind wir gut beraten, anstatt Blockade Angebote zu machen. Die Zeiten haben sich geändert. Die Politik hat sich verändert. Wir treten heute weniger als Kritiker bestimmter Positionen und Vorstellungen oder gar als Besitzstandswahrer auf, sondern bieten uns als Problemlöser für Fragen rund um die Landwirtschaft an.

Vor nicht allzu langer Zeit bestand die Gefahr, dass Land-schafft-Verbindung (LsV) dem Bauernverband den Rang abläuft. Ist diese Gefahr gebannt?

Rukwied: Wir haben damals das Gespräch mit Vertretern von LsV gesucht, und zwar auf Bundes- wie auf Länderebene. Den Einen oder die Andere haben wir auf diese Weise zur Mitarbeit im Bauernverband gewinnen können. Wir sehen unseren Kurs bestätigt.

Hat der Bauernverband den Anspruch, alle Gruppierungen zu integrieren, auch wenn deren Positionen am Rande des politischen Spektrums zu finden sind?

Rukwied: Unser Anspruch ist es, der erste Ansprechpartner gegenüber Politik, Gesellschaft und Medien zu sein. Unser Anspruch ist auch, der erste Ansprechpartner für den Großteil der Bäuerinnen und Bauern zu sein. Von radikalen Gruppierungen grenzen wir uns klar ab. Wir sind überzeugte Demokraten und überzeugte Europäer. Wir wollen und müssen in der Mitte der Gesellschaft bleiben. Das schließt aus, dass wir uns an den Rändern bewegen. Aber wir bieten auch kritischen Geistern die Mitarbeit bei uns an, wenn sie unsere Grundpositionen teilen.

Politik muss endlich liefern!

Was bedeutet nach Ihrer Einschätzung die Zeitenwende, von der der Bundeskanzler nach Beginn des Ukraine-Krieges gesprochen hat, für die Landwirtschaft?

Rukwied: Wir haben bereits vor mehr als einem Jahr das Thema Ernährungssicherung in den Fokus genommen, indem wir uns dafür ausgesprochen haben, diesen Punkt zusammen mit dem Klimaschutz als Staatsziel in das Grundgesetz aufzunehmen. Mit dem Ukraine-Krieg sind die Fragen im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung noch stärker in das Blickfeld geraten. Beide Themen, also Klimaschutz und Ernährungssicherung, sind aktueller denn je. Das muss sich auch in der Agrarpolitik niederschlagen.

Sie haben sich im Zusammenhang mit dem Abschlussbericht der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) wiederholt zu der darin geforderten Transformation des Agrar- und Ernährungssystems bekannt. Hat der Krieg daran etwas geändert?

Rukwied: Nein! Der Klimawandel und wie wir ihn aufhalten oder zumindest verlangsamen können, ist unverändert von grundlegender Bedeutung für die Gesellschaft, aber auch für uns als Landwirte. Das gilt ebenso für den Erhalt der Artenvielfalt und die Weiterentwicklung der Tierhaltung. Gerade zu letzterem muss die Politik aber endlich liefern und den Betrieben eine Perspektive bieten, wenn wir noch etwas erreichen wollen. Einen neuen Stellenwert hat für die Gesellschaft das Thema Ernährungssicherheit bekommen. Das muss sich auch in der konkreten Agrarpolitik niederschlagen, ohne die anderen Ziele zu vernachlässigen.

Das ist nicht immer einfach, weil die Zielkonflikte augenfällig sind. Heißt es für Sie, Produktion zuerst?

Rukwied: Wir müssen das eine tun, ohne das andere zu lassen. Ein Beispiel ist integrierter Naturschutz mit dem Ziel Produktion und Naturschutz auf der Fläche miteinander zu verbinden, anstatt auf den einen Flächen zu produzieren und die anderen stillzulegen. Die vorgesehenen Öko-Regelungen in der neuen GAP leisten das bislang nicht. Da muss nachjustiert werden.

Echtes Angebot bei Öko-Regelungen fehlt

Was sind Ihre wichtigsten Forderungen in Bezug auf den nationalen GAP-Strategieplan?

Rukwied: Es gibt bislang bei den Öko-Regelungen kein echtes Angebot, das den Leistungen von Grünland im Hinblick auf die CO2-Speicherung und Artenvielfalt gerecht wird. Da besteht ebenso Nachbesserungsbedarf wie bei den nicht-produktiven Flächen. Wo es sinnvoll ist, müssen diese genutzt werden können. Wo dies nur wenig bringt, müssen nicht-produktive Flächen mit Agrarumweltmaßnahmen kombinierbar sein. Entscheidend ist, dass sich das für uns Bauern rechnet.

Ferner müssen wir die Flächen auch so bewirtschaften oder pflegen können, dass sie in einem guten Zustand bleiben. Schließlich sollte man erkennen, dass die im Rahmen der Konditionalität geforderte ständige Begrünung auch über den Winter in manchen Regionen schlichtweg nicht funktioniert. Auf schweren, tonigen Böden muss zur richtigen Zeit eine Bodenbearbeitung möglich sein. Das ist mit Sicherheit nicht der Februar.

Green Deal richtig

Was bedeutet die Zeitenwende für den Green Deal und Farm-to Fork?

Rukwied: Da bleibt es bei unserer schon zuvor erarbeiteten Position: Die Ziele sind richtig. Die Maßnahmen müssen auf den Prüfstand. Wir können es uns angesichts des Krieges und seinen Folgen noch weniger leisten, künftig deutlich weniger Nahrungsmittel in Europa zu produzieren, wie es wissenschaftliche Institute als Konsequenz auf den bislang vorgesehenen Einschränkungen bei Pflanzenschutz und Dünger prognostizieren.

Rückblick

Sie sind fast auf den Tag genau vor zehn Jahren zum ersten Mal in das Präsidentenamt beim Bauernverband gewählt worden. Was hat sich seither am meisten für den Verband verändert?

Rukwied: Das ist vor allem die interne und externe Kommunikation, über die wir vorher schon gesprochen haben. Wir sind dabei, Frauen stärker in die Verbandsarbeit zu integrieren. Auch dazu habe ich schon einiges gesagt. Schließlich wiederhole ich unseren Anspruch, uns in Richtung Problemlöser weiterzuentwickeln. Der Verband hat sich aus meiner Sicht insgesamt positiv entwickelt.

Was war in der Zeit die größere Herausforderung - den Laden zusammen zu halten oder die gesellschaftlichen Erwartungen mit den praktischen Möglichkeiten auf den Betrieben in Übereinstimmung zu bringen?

Rukwied: Das letztere war und ist die deutlich größere Herausforderung. Das gilt im Übrigen in beide Richtungen. Wir müssen einerseits gegenüber der Öffentlichkeit klar machen, was Wunsch und Wirklichkeit ist, wenn der gesellschaftliche Mainstream mit der Realität auf den Betrieben beim besten Willen nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, ohne bäuerliche Existenzen zu gefährden. Andererseits müssen wir Rahmenbedingungen so gestalten, dass Landwirte Chancen nutzen können, die sich aus gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends ergeben. Von gesellschaftlichen Wünschen und Vorstellungen allein können wir nicht leben. Wir brauchen Wertschöpfung in den Betrieben, damit sie eine Zukunft haben.

Ausblick

Der Verband hat sich weiterentwickelt in den zehn Jahren. Sie auch?

Rukwied: Das müssen andere beurteilen. Ich persönlich habe viele positive Erfahrungen machen können, hier in Berlin, aber auch auf der europäischen Ebene. Dabei durfte ich viele interessante Persönlichkeiten kennenlernen und konnte dabei ein Netzwerk aufbauen, auf das ich im Sinne der berufsständischen Vertretung zurückgreifen kann. Im Ergebnis bin ich zwar keineswegs altersmilde geworden. Aber mein Auftreten und mein Wortwahl sind ein Stück weit moderater geworden, ohne dass ich für die Themen weniger brenne als vor zehn Jahren.

Ihre gegenwärtige Amtsperiode läuft noch zwei Jahre. Was wollen Sie bis dahin noch erreichen?

Rukwied: Für die nächsten zwei Jahre ist es verbandsintern ganz wichtig, dass wir den Weg der internen Kommunikation verstetigen. Wir müssen uns noch intensiver austauschen. Wir müssen erreichen, dass der Kreis derer, die sich beteiligen, noch größer wird. Wichtig ist mir auch, dass wir die Verbandsarbeit intern noch transparenter gestalten, weiter modernisieren, so dass wir als Arbeitgeber interessant bleiben. Wir müssen das Konzept „Zukunftsbauer“, über das wir auf dem Bauerntag in Lübeck diskutieren werden, weiterentwickeln, in die Breite tragen und mit Leben füllen. Schließlich bleiben wir an den politischen Fragen dran, die uns im Zusammenhang mit der Transformation bewegen und die für unsere Mitglieder von essentieller Bedeutung sind.

Welches Signal soll vom Bauerntag in Lübeck ausgehen?

Rukwied: Wir werden noch einmal das klare Signal senden, dass wir an der Weiterentwicklung der Landwirtschaft festhalten, dass aber Ernährungssicherheit eine ganz entscheidende Rolle spielt und wir beides voranbringen müssen.

Vielen Dank für das Gespräch!

top + Zum Start in die Maisaussaat keine wichtigen Infos verpassen

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.