Wahl 2020
Rukwied erneut als DBV-Präsident vorgeschlagen
Die nächste Wahl des DBV-Präsidiums dürfte voraussichtlich im Oktober stattfinden. Zur Wiederwahl als Präsident ist nun Joachim Rukwied vorgeschlagen.
Joachim Rukwied soll Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) bleiben. Das Verbandspräsidium schlug am vergangenen Freitag der Mitgliederversammlung nach einer geheimen Wahl vor, Rukwied wiederzuwählen.
Für den seit 2012 amtierenden Verbandschef wäre es die dritte Amtsperiode. Der 58-jährige Baden-Württemberger ist zudem seit 2017 Präsident des EU-Ausschusses der Bauernverbände (COPA).
Zur Wahl des Vizepräsidenten des DBV wurden der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, der Präsident des Bauernverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Detlef Kurreck, sowie dessen Amtskollegen Karsten Schmal vom Hessischen Bauernverband (HBV) und Werner Schwarz vom Bauernverband Schleswig-Holstein vorgeschlagen.
Das DBV-Präsidium bilden die 18 Landesbauernverbände und vier weitere Verbände als ordentliche Mitglieder. Laut Satzung des DBV können von den Landesbauernverbänden bis zwei Wochen vor der Wahl in der Mitgliederversammlung, die voraussichtlich im Oktober 2020 stattfinden wird, weitere Präsidenten eines Landesbauernverbandes als Kandidaten für den DBV-Vorstand vorgeschlagen werden.
Präsident und Vizepräsidenten des DBV dürfen zum Zeitpunkt der Wahl das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Delegierten wählen den neuen Vorstand in der Mitgliederversammlung. Jeder Delegierte hat eine Stimme.
von Christian Bohne
Das kann doch nicht wahrsein.
Wieder nur einer der sein Stuhl nicht loslassen kann.
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von Renke Renken
Schreck laß nach,
nicht noch eine Amtszeit.....
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von Walter Rothenbacher
Größere Schuhe an Herrn Rukwied
Lieber DBV besorgt Herrn Rukwied erstmals größere und schwerere Schuhe dass er uns Bauern gegenüber standhaft bleibt.
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von Gerd Schuette
.
Wie die Wahl wohl ausgehen würde wenn die Landwirte abstimmen dürften?
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von Harald Finzel
Bitte nicht!
Es wird Zeit, dass der DBV im 21. Jahrhundert ankommt. Das heißt, die Bauern brauchen jemanden an der Spitze, der Öffentlichkeitsarbeit kann. Der nicht nur kompetent, sondern auch streitbar ist und in den Medien wahrgenommen wird. Der auch einmal emotional wird, wenn es geboten ist. Mit ... mehr anzeigen Verlaub, aber Herr Rukwied hat hinreichend gezeigt, dass zeitgemäße Medienarbeit nicht zu seinen Kompetenzen gehört! --- Da aus unverständlichen Gründen immer noch daran festgehalten wird, dass nur die Präsidenten der Landesbauernverbände an die DBV-Spitze gewählt werden dürfen, schlage ich Werner Schwarz als Nachfolger vor. weniger anzeigen
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von Christian Brunner
Dbv
Wie wäre es mal mit einem oder einer jungen der/die noch nicht kurz vor der Rente steht. Die ihre Zukunft noch gestalten können ?
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von Christian Bothe
BV Wahl
Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen! Ich hoffe aber das der Kadernachwuchs bei DBV„in Arbeit“ ist...
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von Gregor Grosse-Kock
Einfalt
Bringt keine Vielfalt
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von Martin Schmid
Jünger und weiblicher
Hat Herr Rukwied nicht vor wenigen Wochen gesagt:"Der DBV muss jünger und weiblicher werden!" Da hatte ich noch Hoffnung.
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von Rudolf Rößle
Herr Bothe natürlich
Sorry
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von Rudolf Rößle
Doppelmitgliedschaft
@Herr Both viele Landwirte besitzen eine Doppelmitgliedschaft in DBV und BDM oder AbL. Wenn Herr Schmal an seinem Kurs hängen bleibt, bin ich nur noch kurze Zeit Mitglied.
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von Ottmar Ilchmann
Alter, saurer Wein
in alten Schläuchen. Passt!
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von Christian Bothe
Abl
Ist eben wie bei der Abl und den anderen Splittervereinen in den BL...
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von Matthias Everinghoff
Nichts verstanden
Der DBV hat es nicht verstanden. Joachim Rukwied ist für diese Zeit nicht der richtige Präsident. Zu passiv und zu wenig eloquent und medienkompetent. Aber kein Problem mit dieser Entscheidung wird LSV wieder Luft unter die Flügel geblasen.
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von Johann Schneider
Wie wärs mal
mit einer intelligenten jungen Frau als Präsidentin des DBV
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von Hermann Freese
gerne
und redegewandt und standhaft. Das wäre wesentlich wirksamer als ein "alter, weißer Mann"
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von Rudolf Rößle
Frau oder Mann
Die nicht immer hinterherhecheln sondern überzeugende Argumente präsentieren und gerne als Partner im BMU Boot sitzen.
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von Ottmar Ilchmann
Woher
sollte so eine Kandidatin im DBV kommen!?
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von Rudolf Rößle
Kurs
Der Kurs wird festlegen, ob es den DBV nach der nächsten Amtszeit so noch gibt.
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von Christian Bothe
DBV
Ziemlich daneben so eine Antwort!Wir reden hier von 285000 Mitgliedern ob mit oder ohne Rukwied.
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von Christian Bothe
DBV
Ziemlich daneben so eine Antwort!Wir reden hier von 285000 Mitgliedern ob mit oder ohne Rukwied.
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von Heinrich Esser
Mitglieder
Sind es wirklich 285.000? So viele Landwirte gibt es doch gar nicht mehr. Statista meldet 2019 noch 266.600. Wenn davon 90% im DBV sind, sind es 240.000 Mitglieder. Tendenz fallend. Über die Tendenz sollte sich der DBV die meisten Sorgen machen, aber diese fällt ja bereits seit ihrer Gründung.
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von Gerd Uken
@ Esser
Könnte passen, aber wieviele aktive hat der Verein wohl noch, denn ich kenne genügend „ Altenteiler und Vorruheständler“ die zahlen nur noch ihren Grundbeitrag. Dafür gibts dann den billigen Strom/Gasvertrag!
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