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Schulze Föcking bei CDU-Sieg in NRW Landwirtschaftsministerin

Christina Schulze Föcking hieße die neue Landwirtschaftsministerin in Nordrhein-Westfalen, wenn die Christdemokraten nach der Landtagswahl am 13. Mai wieder Regierungsverantwortung in Düsseldorf übernehmen sollten. Bundesumweltminister Dr.

Lesezeit: 2 Minuten

Christina Schulze Föcking hieße die neue Landwirtschaftsministerin in Nordrhein-Westfalen, wenn die Christdemokraten nach der Landtagswahl am 13. Mai wieder Regierungsverantwortung in Düsseldorf übernehmen sollten. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, der Herausforderer der amtierenden Regierungschefin Hannelore Kraft, holte am Dienstag die 35-jährige zweifache Mutter aus Steinfurt in sein Schattenkabinett, das inzwischen Gestalt angenommen hat:


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So soll in einer CDU-geführten Landesregierung neben Schulze Föcking als Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz der frühere Integrationsminister Armin Laschet als Innenminister sowie Vize-Fraktionschef Lutz Lienenkämper als Chef eines neuen Ressorts für Verkehr, Bauen und Umwelt agieren. Darüber hinaus ist CDU-Rechtsexperte Peter Biesenbach für das Amt des Justizministers vorgesehen. Das von Röttgen angekündigte neue Energieressort soll die parteilose Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert führen.


Die Landwirtin Schulze Föcking errang bei der Landtagswahl 2010 das Direktmandat im Wahlkreis I Steinfurt; im November des gleichen Jahres übernahm sie den Vorsitz des CDU-Kreisverbandes Steinfurt. Im Oktober 2011 wurde Schulze Föcking zur Landesvorsitzenden des Agrarausschusses Nordrhein-Westfalen gewählt. Im Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV) ist sie Mitglied des Kreisvorstandes Steinfurt.


Die Landwirtin kündigte für den Fall an, dass sie das Agrarressort leiten sollte, die kleineren und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe stärker zu fördern. Die CDU-Politikerin betonte, sie wolle die Wertschöpfung wieder zurück in bäuerliche Hände legen. Ein Gegeneinander von konventioneller und biologischer Landwirtschaft soll es mit ihr nicht geben. Beide Formen hätten ihre Berechtigung und erzeugten gute Produkte, grenzte sich Schulze-Föcking gegen Landwirtschaftsminister Johannes Remmel ab, der den ökologischen Landbau favorisiert. (AgE)


Videodoku über den Betrieb Schulze Föcking:



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