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Schwarz: „Bäuerliche Organisationen sind Schlüssel für die Welternährung“

„Bäuerliche Selbsthilfeorganisationen sind der Schlüssel für eine ausreichende Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung.“ Das sagte DBV-Vizepräsident Werner Schwarz bei einem Erfahrungsaustausch mit führenden Vertretern afrikanischer Bauernverbände Mitte April in der sambischen Hauptstadt Lusaka.

Lesezeit: 2 Minuten

„Bäuerliche Selbsthilfeorganisationen sind der Schlüssel für eine ausreichende Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung.“ Das sagte DBV-Vizepräsident Werner Schwarz bei einem Erfahrungsaustausch mit führenden Vertretern afrikanischer Bauernverbände Mitte April in der sambischen Hauptstadt Lusaka.


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Anlässlich der Eröffnung eines deutsch/sambisches landwirtschaftlichen Innovations- und Trainingscenters in der Nähe von Lusaka durch Bundesminister Christian Schmidt und seinem Ministerkollegen Lubinga hatte der DBV mit der Andreas-Hermes-Akademie ein zweitägiges Seminar mit Vertretern von Bauernverbänden aus allen Teilen Afrikas organisiert.

 

Schwerpunktmäßig wurde die Bedeutung von bäuerlichen Selbsthilfeorganisationen wie Maschinenringen und leistungsfähigen Bauernverbänden für eine nachhaltige Entwicklung und Modernisierung der afrikanischen Landwirtschaft erarbeitet. „Die deutsche Landwirtschaft kann mit ihren Erfahrungen unterstützen und beraten. Für die Entwicklung einer souveränen Landwirtschaft in ihren Ländern müssen die afrikanischen Bauernfamilien dann aber ihre eigenen Konzepte und Wege entwickeln“, betonte Schwarz.

 

Das Innovations- und Trainingscenter ist in Kooperation zwischen der Bundesregierung und namhaften Unternehmen der deutschen Landmaschinenindustrie entstanden. Afrikanische Junglandwirte werden in dem Center an modernen Landmaschinen ausgebildet, um den Boden schonend und nachhaltig zu bewirtschaften. Die ersten Kursteilnehmer haben bereits erfolgreich eine Ausbildung abgeschlossen, zu der auch die Wartung und Instandhaltung der modernen landwirtschaftlichen Maschinen gehört.

 

Das DBV/AHA-Seminar fand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie der Wirtschaftspartner Bayer CropScience, Claas und Grimme statt.

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