Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

News

Sonnleitner freut sich auf Zusammenarbeit mit Aigner

DBV-Präsident Gerd Sonnleitner wünscht der neuen Bundesagrarministerin, Ilse Aigner, viel Erfolg bei den anstehenden für Verbraucher wie Bauern ganz wichtigen Aufgaben. Sie werde in ihrem neuen Amt unmittelbar vor wichtige Entscheidungen gestellt;

Lesezeit: 2 Minuten

DBV-Präsident Gerd Sonnleitner wünscht der neuen Bundesagrarministerin, Ilse Aigner, viel Erfolg bei den anstehenden für Verbraucher wie Bauern ganz wichtigen Aufgaben. Sie werde in ihrem neuen Amt unmittelbar vor wichtige Entscheidungen gestellt; angefangen auf europäischer Ebene bei der Überprüfung der EU-Agrarreform, dem sogenannten Health Check, über die Fragen des deutschen und europäischen Milchmarktes bis hin zur Erbschaftsteuerreform und den verschiedenen Feldern der Umweltpolitik auf europäischer und nationaler Ebene. Das erklärte Sonnleitner heute Mittag. Es sei "gute Tradition" im DBV, konstruktiv und offen mit der jeweiligen Spitze des Bundesministeriums umzugehen, betonte der Verbandschef weiter. Da Ilse Aigner durch ihre politische Arbeit auch als Berichterstatterin für den Bundesagrarhaushalt sowie ihre Einbindung in den handwerklichen Familienbetrieb beste Voraussetzungen für die Leitung des Ministeriums mitbringe, freue er sich auf die Zusammenarbeit. Der DBV werde die Arbeit des BMELV immer daran messen, ob sie auch den Anliegen der deutschen Bauernfamilien und den Herausforderungen der Land-, Agrar- und Ernährungswirtschaft gerecht werde. Dieser Wirtschaftssektor sei eine Zukunftsbranche und halte Problemlösungen bereit für den Standort Deutschland \- von der Nahrungsmittelversorgung über die Klimaschutz- und Energiepolitik bis hin zum Arbeitsmarkt. Sonnleitner erhofft sich von der neuen Ministerin, dass sie das unter Minister Horst Seehofer wieder gewachsene Gewicht des Ministeriums nutze, um allen Wirtschaftsbeteiligten der Produktionsketten Nahrungsmittel und Agrarrohstoffe Mut zu machen und sie vor überbordender Bürokratie zu bewahren. Es gelte auch, die Wettbewerbsfähigkeit im europäischen und internationalen Zusammenhang bei allen Fragen der Steuern und Abgaben im Auge zu behalten.

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.