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SPD Kanzlerkandidat Schulz äußert sich zur Landwirtschaft

Der SPD Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich in dieser Woche erstmals öffentlich zur Landwirtschaft geäußert. Vor einer Delegation des Bayerischen Bauernverbandes sicherte er einen „sachlichen und fairen Dialog“ zu. In seiner Rede zum politischen Aschermittwoch nannte er einen Investitionsbedarf im Ländlichen Raum.

Lesezeit: 2 Minuten

Der SPD Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich in dieser Woche erstmals öffentlich zur Landwirtschaft geäußert. Vor einer Delegation des Bayerischen Bauernverbandes sicherte er einen „sachlichen und fairen Dialog“ zu. In seiner anschließenden Rede zum politischen Aschermittwoch der SPD benannte er einen Investitionsbedarf im Ländlichen Raum.


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Rund 20 Bauern aus den bayerischen Landkreisen Rottal-Inn und Straubing und der niederbayerische Bezirkspräsidenten Gerhard Stadler haben in diese Woche beim politischen Aschermittwoch der SPD in Vilshofen den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz abgefangen. Auf Plakaten und im Gespräch forderten sie Schulz zu einem sachlichen Dialog zum Thema Landwirtschaft auf. Dabei verwiesen die Landwirte auch auf die „Bauernregel“-Kampagne von SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks. Bezirkspräsident Stadler habe den SPD Kanzlerkandidaten auf die schwierige Situation der Bauernfamilien und die öffentlich und politischen Debatte über Landwirtschaft angesprochen, heißt es beim Bayerischen Bauernverband (BBV).


Schulz sichert sachlichen und fairen Dialog zu


„Mit mir könnt ihr jederzeit auf einen sachlichen und fairen Dialog zählen", erwiderte Schulz laut dem BBV dem Bauernpräsidenten. Schulz habe im weiteren Gespräch erläutert, dass er für eine starke Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel stehen wolle. Dabei verwies er laut dem BBV auf seine Zeit als Bürgermeister in Würselen in NRW. Das sei zwar eine Region mit starker Industrie, aber auch eine Agrarregion, so Schulz. Ihm ginge es nah, wenn Traditionsbetriebe aufgeben müssten, er wolle Lösungen anbieten, um das zu verhindern, sagte der SPD Anwärter für das Kanzleramt laut BBV weiter. Bei den Bauern hätte er einen nachdenklichen Eindruck hinterlassen und zugesichert, dass er ihr Anliegen verstanden habe, so die Einschätzung des BBV.


Schulz sieht Investitionsbedarf im ländlichen Raum


Weiter habe Schulz den bayerischen Bauern seinen Respekt für ihre Arbeit und die Qualität der Lebensmittel ausgesprochen. In Schulz anschließender Rede zum politischen Aschermittwoch der SPD im Bierzelt in Vilshofen spielte die Landwirtschaft laut dem BBV jedoch keine Rolle. Er nannte lediglich den ländlichen Raum als einen Bereich innerhalb einer längeren Liste von Bereichen, in denen er dringenden Investitionsbedarf sehe.

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