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Kritik des WWF

Stellt Europa nur Luxusgüter statt Grundnahrungsmittel her?

Derzeit geht mindestens die Hälfte der Getreideproduktion in der EU als Futter in den Trog, kritisiert der WWF. Zur Welternährung trage die EU zu wenig bei.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Umweltschutzorganisation WWF kritisiert, dass die EU vor allem hochwertige Lebensmittel wie Schokolade oder Fleisch exportiere, aber günstige Produkte wie Kakao oder Futtermittel importiere. Somit trage die heimische Landwirtschaft nur bedingt zur weltweiten Lebensmittelversorgung bei.

Der WWF bezeichnet die EU als „teuren Supermarkt“, eine Kornkommer sei sie nicht. Denn die Länder der EU führten mehr Kalorien und Proteine – unter anderem in Form von Tierfutter – ein, als sie in andere Regionen verkauften. So entzögen sie anderen Märkten 11 % der Kalorien und 26 % der Proteine.

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Die Landwirtschaft der EU müsse daher umdenken. Nur ein nachhaltigeres Lebensmittelsystem sei in der Lage, künftig die Ernährungssicherheit im In- und Ausland zu gewährleisten, heißt es. In dem Zuge fordern die Umweltschützer eine deutliche Reduktion der Tierbestände und mehr Anbau von Getreide, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst für den menschlichen Verzehr.

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