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Landwirtschaft im Dialog

Video: Talkrunde zum Problem Flächenfraß!

Österreich baut jeden Tag 13 ha Boden zu. Damit steigen die Gefahren durch Wetterextreme. Wir diskutierten mit Politik, Wissenschaft und Praxis, wie man den Flächenfraß aufhalten kann.

Lesezeit: 2 Minuten

Österreich verbaut aktuell etwa 13 ha täglich. Von dem Ziel, bis 2030 nur mehr 2,5 ha pro Tag zu verbrauchen, sind wir meilenweit entfernt. Für die Landwirtschaft wird das Problem dadurch verschärft, dass die begehrtesten Flächen für Siedlungs- und Straßenbau zugleich meist die besten Ackerböden sind.

Hochkarätiges Podium diskutiert über den Bodenverbrauch

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Zu dieser Problematik diskutieren am 1. Juni Chefredakteur Matthias Schulze-Steinmann von top agrar sowie Torsten Altmann und Leopold Th. Spanring von top agrar Österreich mit Politikern, Wissenschaftlern und Praktikern in unserem erstmals in Österreich angebotenen Format „Landwirtschaft im Dialog“ unter dem Thema „Stoppt den Flächenfraß“. Das hochkarätig besetzte Podium:

  • Elisabeth Köstinger, Bundesministerin Landwirtschaft, Regionen und Tourismus,
  • Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie,
  • Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung,
  • Josef Moosbrugger, Präsident der LK Österreich,
  • Alfred Riedl, Präsident Gemeindebund Österreich,
  • Gernot Stöglehner, Univ.-Professor für Raumplanung (BOKU) sowie
  • Hans Seitinger, Vorsitzender der ­Agrar-Landesräte-Konferenz.

Betroffene Landwirte schilderten ihre Situation

Natürlich durften auch betroffene Landwirte nicht fehlen. Wie sie das Thema Bodenverbrauch wahrnehmen und welche Forderungen sie an Politik und Wissenschaft haben, erläuterten

  • Jürgen Trimmel, einer von 175 Landwirten aus dem Weinviertel, die sich gegen den Aushub einer großen Schottergrube wehren,
  • Fritz Offenhauser, Biolandwirt und Ortsbauernobmann von Regau in OÖ, einem Ort, der in vielfacher Hinsicht vom Flächenfraß betroffen ist, und
  • Anna Götzinger, St. Georgen am Steinfelde, eine von vielen betroffenen Landwirten, die von der S34 Traisenschnellstraße betroffen wären.

Eine gemeinsame Veranstaltung von top agrar Österreich und der Universität für Bodenkultur. Mit freundlicher Unterstützung durch die Österreichische Hagelversicherung.

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