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Tappeser: Ohne Bienen ist ein dauerhaftes Leben nicht möglich

Ohne die Bienen sowie die Wildbienen ist nach den Worten von Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser vom hessischen Landwirtschaftsministerium ein dauerhaftes Leben auf diesem Planeten nicht möglich. Dies sollte allen bewusst sein, unterstrich Tappeser auf dem sechsten hessischen Honigtag in Langen.

Lesezeit: 2 Minuten

Ohne die Bienen sowie die Wildbienen ist nach den Worten von Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser vom hessischen Landwirtschaftsministerium ein dauerhaftes Leben auf diesem Planeten nicht möglich. Dies sollte allen bewusst sein, unterstrich Tappeser auf dem sechsten hessischen Honigtag des Landesverbandes Hessischer Imker in Langen.


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Sie appellierte an alle Nicht-Imker, bienenfreundliche Pflanzen in die Gärten zu pflanzen. Auch in der Stadt könnten die Bienen ausreichend Nahrung finden, wenn man ihnen dabei helfe. Die Staatssekretärin wies darauf hin, dass viele Imker im Vorfeld des Honigtages die Gelegenheit genutzt hätten, ihren Honig einzureichen und ihn fachkundig bewerten zu lassen. Ihnen sei es auch in diesem Jahr wieder gelungen, Honig von sehr guter Qualität herzustellen.


„Ich weiß aber auch, dass dieses Jahr die Imker wieder vor einige Herausforderungen gestellt waren und die Honigernte nicht sehr umfangreich war“, erklärte die Staatssekretärin. So habe 2014 eine zum Teil sehr ungünstige Witterung vorgelegen, die auch dazu beigetragen habe, dass sich die Varroamilbe frühzeitig schon recht stark habe ausbreiten können und die Bienenvölker geschwächt habe. Daneben habe ein konstantes Nahrungsangebot für die Bienen gefehlt.


Tappeser erinnerte daran, dass das Agrarressort mit dem Hessischen Programm für Agrarumwelt- und Landschaftspflegemaßnahmen (HALM) bienenfreundliche Bewirtschaftungsmaßnahmen fördere. Sie hob in dem Zusammenhang vor allem die Blüh- und Ackerrandstreifen, den Anbau vielfältiger Ackerkulturen und die Pflege von Streuobstwiesen hervor.

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