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Union will Landwirte bei Veränderungsprozessen unterstützen

Die CDU/CSU Fraktion im Bundestag will den Landwirten im Spannungsfeld zwischen Preiskrise und Erwartungsdruck der Gesellschaft beistehen. Zur Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin gesteht sie einen notwendigen Veränderungsprozess ein. Dazu gehören aus ihrer Sicht der Umwelt- und Tierschutz sowie der Export.

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Die CDU/CSU Fraktion im Bundestag will den Landwirten im Spannungsfeld zwischen Preiskrise und Erwartungsdruck der Gesellschaft beistehen. Zur Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin gesteht sie einen notwendigen Veränderungsprozess ein. Dazu gehören aus ihrer Sicht der Umwelt- und Tierschutz sowie der Export.


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„Die Internationalen Grünen Woche findet dieses Jahr in einer Marktsituation statt, die für viele Bauernfamilien aufgrund der schlechten Preise katastrophal ist. Hinzu kommen ständig steigende gesellschaftliche Erwartungen an die Art und Weise, wie Lebensmittel produziert werden sollten. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion stellt sich dieser Aufgabe: Landwirtschaft muss auch zukünftig in Deutschland eine Perspektive haben“, teilten der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gitta Connemann zur Eröffnung der IGW mit. Die Fraktion reklamiert den Anspruch für sich „den notwendigen Veränderungsprozess gemeinsam mit den landwirtschaftlichen Familien“ zu gehen. Aus Sicht von Holzenkamp und Connemann ist für die Landwirte wichtig, dass die Wettbewerbsfähigkeit in Europa gewährleistet ist und höhere Standards bezahlt werden.


„Nur eine von Fortschritt geprägte, moderne und nachhaltige Landwirtschaft wird die Ernährung der Weltbevölkerung sichern und gleichzeitig mehr Umwelt-und Tierschutz erreichen können“, heißt es in dem Statement der beiden Unionspolitiker weiter. Bei der Fokussierung auf den Agrarexport stärken sie Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt den Rücken. Es sei notwendig, die Exportbemühungen der deutschen Lebensmittelwirtschaft politisch zu flankieren, schlussfolgern Holzenkamp und Connemann.


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