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Ursula Heinen-Esser wird neue Landwirtschaftsministerin in NRW

Die Kölner CDU-Politikerin Ursula Heinen-Esser wird neue Landwirtschafts- und Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen. Sie bringt Erfahrung sowohl aus dem Bundeslandwirtschafts- als auch aus dem Bundesumweltministerium mit. Damit ist die Nachfolge von Christina Schulze Föcking geklärt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Kölner CDU-Politikerin Ursula Heinen-Esser wird neue Landwirtschafts- und Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen. Sie bringt Erfahrung sowohl aus dem Bundeslandwirtschafts- als auch aus dem Bundesumweltministerium mit. Damit ist die Nachfolge der in der vergangenen Woche zurückgetretenen Vorgängerin Christina Schulze Föcking geklärt.


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NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat die Personalie am frühen Donnerstagnachmittag in Düsseldorf bekannt geben. Heinen-Esser wird damit Nachfolgerin von Christina Schulze Föcking, die nach mehreren Affären Anfang vergangener Woche zurückgetreten ist.


Die nächste NRW-Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser bringt Erfahrung in der Agraradministration mit. Sie war von 2007 bis 2009 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL). Anschließend war sie bis 2013 in gleicher Funktion im Bundesumweltministerium (BMU) tätig. Dem Deutschen Bundestag gehörte die diplomierte Volkswirtin von 1998 bis 2013 an. Seit 2016 ist Heinen-Esser Mitglied der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung. Ursula Heinen-Esser ist 52 Jahre alt, katholisch, verheiratet und Mutter einer Tochter.


Bei ihrer Vorstellung in Düsseldorf betonte Heinen-Esser, dass sie die Interessen von Umweltschützern und Landwirten gleichermaßen berücksichtigen will. "Mein Ziel ist eine Politik, die für nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz ebenso steht wie für gute Rahmenbedingungen für eine moderne Agrarwirtschaft und für einen starken Verbraucherschutz", zitiert sie die Deutsche Presseagentur (dpa).


NRW-Ministerpräsident Laschet sagte laut der Agentur: "Ich glaube diese Versöhnung von ländlichem Raum und bäuerlicher Landwirtschaft und Umwelt- und Naturschutz, das ist etwas, was sie an Kompetenz mitbringt." Über die Personalie hatte zuerst die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post mit Verweis auf Unionskreise berichtet.

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