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Verbandspräsident Werner Schwarz wiedergewählt

Der Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, Werner Schwarz , ist in seinem Amt bestätigt worden. Auf der Sitzung des Landeshauptausschusses wurde der 52-Jährige am vergangenen Freitag mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. In seiner bisherigen Position bleibt auch der 1. Vizepräsident Peter Lüschow aus dem Kreisverband Steinburg. Das Amt des 2.

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Der Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, Werner Schwarz , ist in seinem Amt bestätigt worden. Auf der Sitzung des Landeshauptausschusses wurde der 52-Jährige am vergangenen Freitag mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt.


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In seiner bisherigen Position bleibt auch der 1. Vizepräsident Peter Lüschow aus dem Kreisverband Steinburg. Das Amt des 2. Vizepräsidenten hat neu Klaus-Peter Lucht aus dem Kreisverband Rendsburg-Eckernförde übernommen.


Neben Schwarz, Lüschow und Lucht wurden gewählt: Hans Friedrichsen aus dem Kreisverband Husum-Eiderstedt, Dietrich Pritschau aus dem Kreisverband Segeberg, Wolfgang Stapelfeldt aus dem Kreisverband Südtondern, Lars Kuhlmann aus dem Kreisverband Pinneberg, Klaus-Dieter Blank aus dem Kreisverband Ostholstein-Lübeck sowie Christian Ufen aus dem Kreisverband Dithmarschen.


Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe sichern


Nach seiner Wiederwahl betonte Schwarz, dass der Landesbauernverband mit der neuen, flächendeckenden Vertretung die großen Herausforderungen der kommenden Jahre angehen wolle. Dazu zähle die für 2014 anstehende EU-Agrarreform, aber auch die „brennenden“ Diskussionen zum Umweltschutz und zur Tierhaltung.


Trotz neuer Einkommenschancen im Bereich der erneuerbaren Energien lägen die Haupteinkommensquellen der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft weiterhin in der Nutztierhaltung und dem Ackerbau, betonte Schwarz. In der anstehenden fünfjährigen Amtsperiode werde es vor allem darum gehen, die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in diesen Bereichen zu sichern. Man sei bereit, an politischen Lösungen mitzuwirken; diese dürften aber nicht einseitig zu Lasten der Landwirte ausfallen.


Regionale und nationale Beschränkungen dürften nicht die Wettbewerbsfähigkeit der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft aufs Spiel setzen, warnte der Verbandspräsident und mahnte gleichzeitig EU-einheitliche Umsetzungen an. Damit sei auch den Zielen des Natur- und Tierschutzes am ehesten gedient. (AgE)

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