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Verbraucherpreise unverändert; Milch erneut billiger

Verbraucher müssen für ihre Lebenshaltung kaum mehr ausgeben als letztes Jahr. Die Preise lagen im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat gerade einmal um 0,1 % höher, teilte heute das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 0,4 %.

Lesezeit: 2 Minuten

Verbraucher müssen für ihre Lebenshaltung kaum mehr ausgeben als letztes Jahr. Die Preise lagen im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat gerade einmal um 0,1 % höher, teilte heute das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 0,4 %.


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Auf Jahressicht machten sich vor allem die niedrigeren Energiepreise deutlich bemerkbar: Insgesamt verbilligte sich Energie im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,9 %. Allein leichtes Heizöl war 40,2 % billiger, Benzin und Diesel kosteten im Schnitt 15,4 % weniger als ein Jahr zuvor. Strom hingegen wurde 6,9 % teurer. Die deutlichere Teuerung im Vergleich zu Mai 2009 ist nach Angaben der Statistiker wiederum ebenfalls auf die Energiepreise zurückzuführen: Leichtes Heizöl kostete im Juni 8,9 % mehr als im Vormonat, Kraftstoffe 4,6 % mehr.


Ähnlich, aber nicht so ausgeprägt, verhielt es sich bei Lebensmitteln: Im Vergleich zu Juni 2008 mussten Verbraucher dafür 0,9 % weniger zahlen. Besonders Molkereiprodukte wurden mit 9,1 % deutlich billiger, ein Liter frische Vollmilch etwa kostete im Juni 18,8 % weniger als noch ein Jahr zuvor. Auch die Preise für Gemüse sanken deutlich. Im Monatsvergleich stiegen die Preise für Lebensmittel allerdings erstmals seit Januar 2009 wieder: Im Schnitt kletterten sie um 0,4 % in die Höhe. Teurer wurde etwa Obst mit einem Plus von 7,8 %. Einige Molkereiprodukte kosteten aber trotzdem erneut weniger: Der Preis für einen Liter Milch etwa sank um 1,8 %, Quark wurde nochmals 2,7 % billiger.

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