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Welt-Eierproduktion wächst weiter

Die Welt-Eierproduktion wächst jährlich um 1 bis 2 Prozent. Nach Einschätzung von Experten wird der Eierwirtschaft zur Versorgung der Weltbevölkerung mit hochwertigem tierischem Eiweiß mittel- und langfristig eine wachsende Bedeutung zukommen. Ein Drittel aller Eier auf der Welt werden in China erzeugt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Welt-Eierproduktion wächst jährlich um 1 bis 2 Prozent. Nach Einschätzung von Experten wird der Eierwirtschaft zur Versorgung der Weltbevölkerung mit hochwertigem tierischem Eiweiß mittel- und langfristig eine wachsende Bedeutung zukommen. Ein Drittel aller Eier auf der Welt werden in China erzeugt. Weiter heißt es dazu im DBV-Situationsbericht:


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Die Bruttoeigenerzeugung an Konsumeiern in der EU kann sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission in 2017 mit 6,694 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr nur knapp behaupten (- 0,6 Prozent). Frankreich ist der größte Konsumeierproduzent in der EU. Zweitgrößter Erzeuger ist Deutschland, gefolgt von Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Für Deutschland werden für 2017 und 2018 leichte Erzeugungszuwächse von 2,1 bzw. 1,6 Prozent erwartet.



EU: Mehr als jede zweite Henne in ausgestalteten Käfigen


Seit dem 1. Januar 2012 gilt in der EU das Verbot der konventionellen Käfighaltung. Viele Käfiganlagen sind daher zu ausgestalteten Käfigen umgebaut worden. Nach Angaben der Europäischen Kommission wurden 2016 55 Prozent der Hennen in der EU in Form von Kleingruppen in ausgestalteten Käfigen gehalten. In Deutschland liegt dieser Anteil 2017 bei 9 Prozent. 40 Prozent der Hennen in der EU entfallen auf Boden- und Freilandhaltung (Deutschland 80 Prozent). Der Anteil von Bioplätzen für Legehennen liegt in der EU bei knapp 5 Prozent (Deutschland gut 10 Prozent).



Deutlich höhere Eierpreise in 2017


Das Jahr 2017 startete mit einem Eierpreis auf stabilem Niveau, um dann jahrestypisch zunächst zu Ostern anzusteigen und im Sommer nachzugeben. Von August an aber zogen die Eierpreise ungewöhnlich stark an. Die Ursache dafür liegt in dem sehr knappen Angebot auf Grund gesperrter und gekeulter Bestände durch die Beimischung von nicht zugelassenem Fipronil in Reinigungsmitteln, vor allem in den Niederlanden. Der durchschnittliche Eierpreis in der Gewichtsklasse M, Bodenhaltung, wird für Jahr 2017 in Deutschland auf 9,30 Euro je 100 Eier geschätzt. Das sind gegenüber dem Vorjahr 2,80 Euro mehr. Nach anfänglich noch hohen Preisen werden im Laufe des Jahres 2018 für nicht kontraktgebundene Eier wieder niedrigere Preise erwartet.



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