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Protest

Wir haben es satt! Agrarkritiker fordern Agrarwende

Am 21. Januar wollen Umwelt- und Tierschützer, kirchliche Hilfsorganisationen, Imker, Globalisierungsgegner, Bürgerinitiativen sowie Bauern wieder gegen die moderne Landwirtschaft protestieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Am 21. Januar wollen Umwelt- und Tierschützer, NGOs und Hilfsorganisationen, Imker, Globalisierungsgegner, Bürgerinitiativen sowie Bauern alternativer Interessenvertretungen wieder gegen die moderne Landwirtschaft protestieren. Um 12 Uhr startet am Potsdamer Platz in Berlin die Kundgebung, zu der 50 Trägerorganisationen einladen.

Themen sind der Strukturwandel, die zunehmende Größe der Höfe, die Marktkonzentration in der Fleischverarbeitung, der anhaltende Preisdruck sowie eine angebliche Ausbeutung von Menschen, Tieren und Ökosystemen. Wie auch bei früheren Veranstaltungen werden die Kritiker in einem Rundumschlag den Ackerbau, die Tierhaltung sowie die Agrarwirtschaft im Allgemeinen massiv angehen und erneut eine ökologische Agrarwende fordern.

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Speziell in diesem Jahr soll es zudem eine Bilanz geben, welche Ankündigungen Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt letztlich umgesetzt habe. Außerdem: Wie ist das jüngst vorgestellte Grünbuch zu bewerten? Was sind die notwendigen Schritte, um bäuerliche Betriebe zu erhalten und die Akzeptanz für die Landwirtschaft zu verbessern?

Bauern wehren sich gegen Beleidigungen

Bereits am Vormittag des 21. Januars gehen Landwirte aus ganz Deutschland mit ihrer eigenen Kundgebung "Wir machen Euch satt" vor dem Hauptbahnhof in Berlin auf die Straße. Sie wollen mit den Verbrauchern im Dialog erläutern, warum die Kritik ungerechtfertigt ist und welche Leistungen die Bauern erbringen.

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