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Agrarminister aus RLP

Wissing zum Vorsitzenden des Bundesrats-Agrarausschusses gewählt

"Wir dürfen den Agrarstandort Deutschland nicht gefährden", sagte der wiedergewählte Vorsitzende des Bundesrats-Agrarausschusses, Dr. Volker Wissing.

Lesezeit: 2 Minuten

Der rheinland-pfälzische Landwirtschafts- und Weinbauminister Dr. Volker Wissing (FDP) ist erneut zum Vorsitzenden des Ausschusses für Agrarpolitik und Verbraucherschutz des Bundesrates gewählt worden.

Wissing wies in diesem Zusammenhang auf die außergewöhnlichen Belastungen der Agrarbranche in diesem Jahr hin: „Wenn uns das Jahr 2020 eine Erkenntnis mit auf den Weg gibt, dann ist es diese: Wir dürfen den Agrarstandort Deutschland nicht gefährden/schwächen. Nicht nur die Corona-Pandemie, sondern wiederholt extreme Witterungsverhältnisse und die erstmals in Deutschland amtlich festgestellte Afrikanische Schweinepest führen in vielen Betrieben zu sehr herausfordernden Situationen.“

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Mit Blick auf die anstehenden, großen agrarpolitischen Projekte der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), darunter die Transformation der Nutztierhaltung in Deutschland und die Umsetzung der in diesem Jahr erneut novellierten Düngeverordnung sagte Wissing:

„Es sind vor allem die Landwirte, die uns mit vielfältigen, qualitativ hochwertigen Agrarprodukten versorgen und regionale Lebensmittel produzieren. Damit die Landwirtschaft diese wichtige Aufgabe auch in Zukunft erfüllen kann, dürfen unsere bäuerlichen Familienbetriebe zum einen nicht überfordert werden und zum anderen dürfen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich nicht weiter verschlechtern. Qualität kostet – auch bei den Bäuerinnen und Bauern auf den Höfen entstehen durch eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion Kosten."

Zur Wertschätzung des bäuerlichen Berufsstands gehört seiner Meinung nach auch ein angemessener finanzieller Ausgleich für die zahlreichen gesellschaftlichen Leistungen die unsere landwirtschaftlichen Betriebe erbringen.

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