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WLV betrachtet Insektenschwund als Kernthema der Branche

Der WLV will Klarheit über Ausmaß und Ursachen des Rückgangs der heimischen Insektenbestände, der in den vergangenen Wochen verstärkt auch die deutsche Öffentlichkeit beschäftigt. Aus diesem Grund hat der Verband zu seiner jüngsten Vorstandssitzung einen ausgewiesenen Experten eingeladen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der WLV will Klarheit über Ausmaß und Ursachen des Rückgangs der heimischen Insektenbestände, der in den vergangenen Wochen verstärkt auch die deutsche Öffentlichkeit beschäftigt. Aus diesem Grund hat der Verband zu seiner jüngsten Vorstandssitzung einen ausgewiesenen Experten eingeladen.


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Prof. Dr. Josef Settele, Agrarbiologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Halle und Experte für Pflanzenschutzmittel beim Weltbiodiversitätsrat, erläuterte seine Sicht der Dinge und machte deutlich, dass es beim Thema Insektenschwund keine einfachen Antworten gibt. Der Wissenschaftler wies darauf hin, dass es vielfach an wissenschaftlich belastbaren Daten fehle, es aber gleichwohl deutliche Anhaltspunkte für ein Problem gebe. 


Die Kreisverbandsvorsitzenden befassten sich auch mit der Frage, wie künftig ein sachgerechtes Nottöten von Schweinen auf landwirtschaftlichen Betrieben sichergestellt werden kann. Sie verabschiedeten zudem ein erstes Diskussionspapier zur GAP nach 2020, das als Grundlage für die innerverbandliche Debatte in den Orts- und Kreisverbänden dienen soll. 


Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der nächsten Ausgabe des Wochenblatts für Landwirtschaft und Landleben.

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