Die Nervosität steigt: Eigentlich hatten Experten damit gerechnet, dass die russischen Getreidexporte in absehbarer Zeit versiegen und für europäische Ware Platz schaffen. Moskau hat hingegen nun betont, dass man die Ausfuhren vorerst nicht stoppen werde.
Zeitgleich haben die Russen ihre Ernteprognose für 2019 auf 80 Mio. t Weizen heraufgesetzt. Im Jahr zuvor waren es nur 70 Mio. t. Andererseits ist Weizen nach wie vor knapp. Die Gesamtsituation deutet aber nicht auf steigende Preise hin. Agrarfax-Gründer und -Autor Jan Peters empfiehlt daher, 85 Prozent der Erntemenge aus 2018 und 15 Prozent der kommenden Ernte bis Ende Februar zu vermarkten.
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