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Zahl der Bienenvölker gestiegen

In Deutschland gab es im vergangenen Jahr rund 822 000 Bienenvölker und damit fast 7 % mehr als 2015. Der Trend zunehmender Völkerzahlen setze sich damit unverändert fort, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Imkerbundes (DIB) mit.

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In Deutschland gab es im vergangenen Jahr rund 822 000 Bienenvölker und damit fast 7 % mehr als 2015. Der Trend zunehmender Völkerzahlen setze sich damit unverändert fort, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Imkerbundes (DIB) mit.


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Wie aus der vorläufigen Honigbilanz für 2016 hervorgeht, entsprach die Gesamthonigerzeugung im vergangenen Jahr mit 21 616 t nahezu dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre, blieb aber um 7,6 % unter dem Vorjahresergebnis. Den mittleren Ertrag pro Volk bezifferte das Ministerium auf 26,3 kg, womit dieser um 10,5 % unter dem Mittel der vergangenen fünf Jahre sowie um 13,3 % unter dem Vorjahresergebnis lag.


Nach Deutschland eingeführt wurden 2016 den vorläufigen Daten zufolge insgesamt 82 400 t Honig; gleichzeitig wurden 22 800 t ausgeführt, und der Importüberschuss reduzierte sich um 10,3 %. Die wichtigsten Herkunftsländer waren dabei Argentinien, die Ukraine und Mexiko. Den Nahrungsverbrauch an Honig in Deutschland gibt das Agrarressort mit 81 200 t an; damit blieb dieser um 4,8 % unter dem Fünfjahresmittel beziehungsweise um 9,6 % unter der Konsummenge von 2015.


Auch der Pro-Kopf-Verbrauch von Honig zeigte einen rückläufigen Trend und lag mit durchschnittlich 982 g um 10,9 % unter dem des Vorjahres. Der Selbstversorgungsgrad war mit 26,6 % nahezu konstant.

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