Zehn Monate, nachdem die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg nachgewiesen wurde, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Virus erstmals in mehreren deutschen Hausschweinebeständen nachgewiesen. Alle Betriebe liegen nahe der polnischen Grenze in bereits ASP-betroffenen Landkreisen.
Nach dem ersten Schock folgte etwas Erleichterung, denn für die Regionalisierung und den EU-Binnenmarkthandel mit Schweinefleisch hat das keine Folgen, weil die betroffenen Hausschweinebestände in bestehenden Restriktionsgebieten liegen, erklärt das BMEL. Auch im dezimierten Export mit Drittländern ist diese Regelung akzeptiert, solange aus diesen Ländern keine andere Bestimmung erfolgt. Aktuelles zur ASP lesen Sie unter: www.topagrar.com
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Zehn Monate, nachdem die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg nachgewiesen wurde, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Virus erstmals in mehreren deutschen Hausschweinebeständen nachgewiesen. Alle Betriebe liegen nahe der polnischen Grenze in bereits ASP-betroffenen Landkreisen.
Nach dem ersten Schock folgte etwas Erleichterung, denn für die Regionalisierung und den EU-Binnenmarkthandel mit Schweinefleisch hat das keine Folgen, weil die betroffenen Hausschweinebestände in bestehenden Restriktionsgebieten liegen, erklärt das BMEL. Auch im dezimierten Export mit Drittländern ist diese Regelung akzeptiert, solange aus diesen Ländern keine andere Bestimmung erfolgt. Aktuelles zur ASP lesen Sie unter: www.topagrar.com