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ASP in China: Weniger Schweine?

Lesezeit: 1 Minuten

Eigentlich ist China im Expansionsmodus, doch die sich ausbreitende ASP könnte alle Pläne über den Haufen werfen. Bisher wurden 31 ASP-Fälle in acht Provinzen bestätigt, die für die Hälfte aller chinesischen Schweine stehen. Und das wahre Ausmaß der Seuche bleibt wegen der kleinstrukturierten Haltung im Dunkeln. Einige Experten sehen Parallelen zu den PRRS-Vorfällen im Jahre 2006. Damals verlor China binnen eines Jahres 6 Prozent aller Sauen. Peking hat in den betroffenen und den benachbarten Provinzen Transporte eingeschränkt und Lebendauktionen verboten. Das hat Folgen für den Markt: In den Überschuss-Gebieten im Nordwesten Chinas brechen die Preise derzeit ein, und Wachstumspläne werden verworfen. Auf der anderen Seite steigen die Preise im bevölkerungsreichen Süden, in dem Importfleisch meist verbleibt. Gut möglich, dass China mengenmäßig und preislich für europäische Exporteure bald wieder interessanter wird.

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