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Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Große Weizenbestände: Während März-Weizen an der Matif zuletzt auf 175,50 €/t fiel, stieg der CBoT-Kurs auf 4,94 US-$/bu (165,25 €/t). Laut USDA wird ein Anstieg der EU-Endbestände um 2,6 Mio. t auf 19 Mio. t erwartet. Das hielt die Matif-Kurse unter Druck. Bei den weltweiten Endbeständen wurden 2,6 Mio. t mehr erwartet. US-Weizen konnte sich trotzdem stabil halten.


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Maiskurse unter Druck: EU-Mais fiel an der Matif auf 163,50 €/t und blieb von dem Anstieg des US-Kontraktes auf 3,79 US-$/bu (135,86 €/t) unbeeindruckt. Glattstellungen sowie erfreuliche wöchentliche US-Exportzahlen sorgten zunächst für Stabilität. Doch die Einschätzung des USDA, dass die US-Exporte im laufenden Wirtschaftsjahr insgesamt um 1,3 Mio. t geringer ausfallen könnten als zuvor prognostiziert, bremsten den Aufwärtstrend.


Ölsaaten leicht erholt: Sojabohnen notierten in Chicago zuletzt bei 8,74 US-$/bu (292,37 €/t). Februar- Raps arbeitete sich an der Matif auf 375,50 €/t hoch. Die Unsicherheit bei der künftigen Exportpolitik Argentiniens drückt aber weiter auf die Stimmung. Die Abschaffung der Exportsteuer könnte zu einer Ausweitung des Bohnenanbaus und zu einer höheren Exportmenge führen.


Stabilisierte Fleischmärkte: Der Schweine-Kontrakt an der EEX hielt sich bei 1,25 €/kg. Aus fundamentaler Sicht keimte Hoffnung auf: Die Nachfrage nach Schlachtschweinen nahm im Dezember zu und konnte nur knapp bedient werden. Bleibt zu hoffen, dass die stabilen Tendenzen nach den Feiertagen anhalten.


Milch auf Talsohle? Dezember-Pulver notierte an der EEX zuletzt bei 1 695 €/t. Dezember-Butter schloss bei 2 925 €/t. Der Anstieg des Milch-aufkommens hat sich etwas abgeschwächt. Doch bei schwächelnder Nachfrage nach Magermilchpulver und Blockbutter scheint es schwierig, aus dem Preis-Tal herauszukommen.


Das wöchentliche Börsen­tele­gramm von Marktanalystin Stephanie Stöver, Kaack Terminhandel GmbH, finden Sie unter www.topagrar.com

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