30 Direktvermarkter haben beim gemeinsamen Wettbewerb von Hof direkt und top agrar „Hofladen des Jahres – online“ mitgemacht. Wir stellen die Sieger mit den spannendsten Konzepten vor.
Online-Shopping boomt: Schuhe, Bücher, Ersatzteile, Futtermittel alles kann man mittlerweile einfach im Internet bestellen, bezahlen und sich weltweit nach Hause liefern lassen.
Für den Lebensmittelkauf gehen die meisten Verbraucher zwar immer noch in einen Laden. Besonders für Direktvermarkter und Hofladenbetreiber bietet der Verkauf per Internet aber eine Chance, ganz neue Kundengruppen zu erreichen – vor allem, weil viele der Läden eher weiter entfernt von den Käufern liegen. Immer mehr Hofläden setzen daher inzwischen auf Online-Shops als zusätzlichen Absatzweg.
Die Technik dafür, sprich die Shop-Lösungen der verschiedenen Anbieter, ist ausgereift und funktioniert zuverlässig. Auch die Käufer haben sich an Internetgeschäfte gewöhnt. Das leidige Thema Bezahlung lässt sich mit den neuen Zahlungsmethoden elegant lösen.
Rund 30 Direktvermarkter haben beim gemeinsamen Wettbewerb von Hof direkt und top agrar „Hofladen des Jahres online“ mitgemacht. Dabei hat sich gezeigt, dass „online“ für fast alle Anbieter funktionieren kann. Unter den Teilnehmern des Wettbewerbs waren klassische Hofladenbetreiber mit entsprechend großer Produktpalette, Direktvermarkter mit einem kleineren, spezialisierten Angebot und auch „Bündler“, die verschiedene Hoferzeugnisse von mehreren Dutzend Herstellern zukaufen und dann in einem einzigen Shop zusammen anbieten. Und das Wichtigste: Bei den meisten Teilnehmern steigen die Online-Bestellungen von Jahr zu Jahr.
Für die meisten Waren geeignet:
Gezeigt hat sich auch, dass sich fast alle Hoferzeugnisse für den Verkauf im Internet und die Versendung per Paketdienst eignen. Zerbrechliches kann gut gepolstert in extrastabilen Kartons verpackt werden, und mit Kühlakkus und isolierten Verpackungen wird die Kühlkette eingehalten. Selbst frische Eier und Fleischwaren kommen so heil bzw. gekühlt beim Kunden an.
Die Sieger des Wettbewerbs (es gibt zwei 1. Plätze) und ihre Konzepte stellen wir auf den folgenden Seiten vor.Kontakt:christian.brueggemann@topagrar.com
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30 Direktvermarkter haben beim gemeinsamen Wettbewerb von Hof direkt und top agrar „Hofladen des Jahres – online“ mitgemacht. Wir stellen die Sieger mit den spannendsten Konzepten vor.
Online-Shopping boomt: Schuhe, Bücher, Ersatzteile, Futtermittel alles kann man mittlerweile einfach im Internet bestellen, bezahlen und sich weltweit nach Hause liefern lassen.
Für den Lebensmittelkauf gehen die meisten Verbraucher zwar immer noch in einen Laden. Besonders für Direktvermarkter und Hofladenbetreiber bietet der Verkauf per Internet aber eine Chance, ganz neue Kundengruppen zu erreichen – vor allem, weil viele der Läden eher weiter entfernt von den Käufern liegen. Immer mehr Hofläden setzen daher inzwischen auf Online-Shops als zusätzlichen Absatzweg.
Die Technik dafür, sprich die Shop-Lösungen der verschiedenen Anbieter, ist ausgereift und funktioniert zuverlässig. Auch die Käufer haben sich an Internetgeschäfte gewöhnt. Das leidige Thema Bezahlung lässt sich mit den neuen Zahlungsmethoden elegant lösen.
Rund 30 Direktvermarkter haben beim gemeinsamen Wettbewerb von Hof direkt und top agrar „Hofladen des Jahres online“ mitgemacht. Dabei hat sich gezeigt, dass „online“ für fast alle Anbieter funktionieren kann. Unter den Teilnehmern des Wettbewerbs waren klassische Hofladenbetreiber mit entsprechend großer Produktpalette, Direktvermarkter mit einem kleineren, spezialisierten Angebot und auch „Bündler“, die verschiedene Hoferzeugnisse von mehreren Dutzend Herstellern zukaufen und dann in einem einzigen Shop zusammen anbieten. Und das Wichtigste: Bei den meisten Teilnehmern steigen die Online-Bestellungen von Jahr zu Jahr.
Für die meisten Waren geeignet:
Gezeigt hat sich auch, dass sich fast alle Hoferzeugnisse für den Verkauf im Internet und die Versendung per Paketdienst eignen. Zerbrechliches kann gut gepolstert in extrastabilen Kartons verpackt werden, und mit Kühlakkus und isolierten Verpackungen wird die Kühlkette eingehalten. Selbst frische Eier und Fleischwaren kommen so heil bzw. gekühlt beim Kunden an.
Die Sieger des Wettbewerbs (es gibt zwei 1. Plätze) und ihre Konzepte stellen wir auf den folgenden Seiten vor.Kontakt:christian.brueggemann@topagrar.com