„Das Chiemgauer Naturfleisch wurde nicht als Regionalfleischprogramm aufgezogen. Uns ging es vor 27 Jahren vielmehr darum, den Fleischabsatz für die regionalen Biobauern zu verbessern. Unser Erzeugungsgebiet ist nicht klar abgegrenzt und daher auch kein Bestandteil der Marke. Vermarktet wird bundesweit über den Naturkosthandel. Dass wir nach so langer Zeit noch jährlich bis zu 7% wachsen, liegt an der Glaubwürdigkeit und Kontinuität sowie dem direkten Kontakt zum Kunden.
Da der Großteil der Rinder aus der Milchviehhaltung stammt und wir keine eigenen Produktionsrichtlinien vorgeben, ist die Fleischqualität nicht immer homogen. Aber damit können wir inzwischen umgehen. Die Herausforderung besteht darin, den Anforderungen des Gesetzgebers und der Gesellschaft in Sachen Kennzeichnung oder Dokumentation gerecht zu werden.“ Tom Reiter, Chiemgauer Naturfleisch
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„Das Chiemgauer Naturfleisch wurde nicht als Regionalfleischprogramm aufgezogen. Uns ging es vor 27 Jahren vielmehr darum, den Fleischabsatz für die regionalen Biobauern zu verbessern. Unser Erzeugungsgebiet ist nicht klar abgegrenzt und daher auch kein Bestandteil der Marke. Vermarktet wird bundesweit über den Naturkosthandel. Dass wir nach so langer Zeit noch jährlich bis zu 7% wachsen, liegt an der Glaubwürdigkeit und Kontinuität sowie dem direkten Kontakt zum Kunden.
Da der Großteil der Rinder aus der Milchviehhaltung stammt und wir keine eigenen Produktionsrichtlinien vorgeben, ist die Fleischqualität nicht immer homogen. Aber damit können wir inzwischen umgehen. Die Herausforderung besteht darin, den Anforderungen des Gesetzgebers und der Gesellschaft in Sachen Kennzeichnung oder Dokumentation gerecht zu werden.“ Tom Reiter, Chiemgauer Naturfleisch