Der Ferkelmarkt bleibt freundlich. Das Angebot ist überschaubar und trifft auf eine rege Nachfrage. Wer aktuell ordert, wird teilweise sogar vertröstet. Auch die weiteren Aussichten sind gut:
Das heimische Angebot bleibt klein, weil die Sauenherde weiter schrumpft. Bei der letzten Viehzählung wurden gut 4% weniger Zuchttiere gezählt.
Dänische Ferkel gehen zur Mast immer häufiger nach Polen. Unsere östlichen Nachbarn haben uns als wichtigsten Abnehmer bereits abgelöst.
Anbieter von niederländischen Ferkeln berichten von einer regen Nachfrage aus Spanien. Dort sind die Mastkapazitäten stark ausgebaut worden.
„Wenn die Nachfrage rege bleibt, geht noch Einiges bei den Preisen“, meint ein Händler. Wie hoch die Notierungen dann steigen, hängt allerdings auch von den Schlachterlösen ab. Die Einstallbereitschaft der Mäster ist nicht grenzenlos.
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Der Ferkelmarkt bleibt freundlich. Das Angebot ist überschaubar und trifft auf eine rege Nachfrage. Wer aktuell ordert, wird teilweise sogar vertröstet. Auch die weiteren Aussichten sind gut:
Das heimische Angebot bleibt klein, weil die Sauenherde weiter schrumpft. Bei der letzten Viehzählung wurden gut 4% weniger Zuchttiere gezählt.
Dänische Ferkel gehen zur Mast immer häufiger nach Polen. Unsere östlichen Nachbarn haben uns als wichtigsten Abnehmer bereits abgelöst.
Anbieter von niederländischen Ferkeln berichten von einer regen Nachfrage aus Spanien. Dort sind die Mastkapazitäten stark ausgebaut worden.
„Wenn die Nachfrage rege bleibt, geht noch Einiges bei den Preisen“, meint ein Händler. Wie hoch die Notierungen dann steigen, hängt allerdings auch von den Schlachterlösen ab. Die Einstallbereitschaft der Mäster ist nicht grenzenlos.