Der deutsche Ferkelmarkt ist wie leergefegt. Wer kurzfristig Einstalltiere haben möchte, muss tief in die Tasche greifen, und auch in den kommenden Wochen dürften die Notierungen fest bleiben. Mit so großen Preissprüngen wie bisher ist allerdings erstmal nicht unbedingt zu rechnen:
Über die Feiertage gehen die Schlachtzahlen zurück, und weniger Stallplätze werden frei.
Stagnierende oder rückläufige Schlachterlöse deckeln vorübergehend die Ferkelpreise.
Anfang Januar sehen Händler aber auch wieder etwas Luft nach oben. Denn das Angebot bleibt knapp.
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Der deutsche Ferkelmarkt ist wie leergefegt. Wer kurzfristig Einstalltiere haben möchte, muss tief in die Tasche greifen, und auch in den kommenden Wochen dürften die Notierungen fest bleiben. Mit so großen Preissprüngen wie bisher ist allerdings erstmal nicht unbedingt zu rechnen:
Über die Feiertage gehen die Schlachtzahlen zurück, und weniger Stallplätze werden frei.
Stagnierende oder rückläufige Schlachterlöse deckeln vorübergehend die Ferkelpreise.
Anfang Januar sehen Händler aber auch wieder etwas Luft nach oben. Denn das Angebot bleibt knapp.