Ausländische Investoren bringen Know-How und Geld in die russische Agrarbranche. Die Strategien sind dabei höchst unterschiedlich.
Beste Schwarzerdeböden für 500 bis 3000 $ pro ha: Wer würde da nicht gerne zuschlagen. Ausländische Investoren tun dies seit Jahren. Solange 51% der Flächen in russischer Hand bleiben, hat auch der Kreml damit kein Problem. In den mittlerweile mehr als 200 russischen Agrarholdings steckt deshalb viel ausländisches Kapital. Mit Geld und Know-How werden die ehemaligen Kolchosen in kurzer Zeit auf westliches Niveau gehoben. top agrar hat zwei Unternehmen besucht, die westlichen Konzernen gehören und jeweils mehr als 100000 ha in Russland kontrollieren.