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Jungbullen: Freundlich

Lesezeit: 1 Minuten

Mitte Oktober kam der Preisanstieg bei männlichen Schlachtrindern zwar zum Stillstand. Aber die Erzeugerpreise für U- und ausgesuchte R-Jungbullen haben die 4 €-Linie geknackt, und auch weiterhin rechnen Beobachter mit festen Preisen.


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„Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Schlachtzahlen bei uns höher sind als im Vorjahr“, sagt ein Branchenkenner. Von Januar bis Mitte Oktober 2017 wurden laut der Meldungen für die amtlichen Preisnotierungen knapp unter 784000 Jungbullen geschlachtet, gut 2% mehr als im Vorjahreszeitraum. Zuletzt lag das Plus zeitweilig sogar im zweistelligen Bereich, und trotzdem hieß es, Schlachtbullen seien knapp. Offenbar sieht die Fleischwirtschaft auch weiterhin gute Absatzchancen und füllt die Kühlhäuser auf:


  • Bei sinkenden Außentemperaturen steigt der Appetit auf deftiges Essen. Davon profitiert das Thekengeschäft mit Rindfleisch, und auch Verarbeitungswaren sind jetzt gut gefragt.
  • Schlachter sowie der LEH bereiten sich überdies allmählich auf das Weihnachtsgeschäft vor. Früher begannen die Schlachtungen dafür erst Mitte November, heute schon im Oktober.

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