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Klimawandel: Falsche Zahlen und Prognosen

Lesezeit: 2 Minuten

Die Klimaveränderungen werden schon bald in vielen Regionen der Erde zu Mindererträgen, Wassermangel, Nahrungsmittelverknappung und Preissteigerungen für Agrarprodukte führen – das sagen Marktexperten, Politiker und Klimaforscher voraus. Ihre Prognosen stützen sie meist auf die Aussagen des Weltklimarates (IPCC). Dessen Glaubwürdigkeit ist jedoch aufgrund einer kürzlich bekannt gewordenen Reihe von Fehlern schwer angeschlagen.


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Das von den Vereinten Nationen (UN) eingesetzte Gremium von Wissenschaftlern, das alle 5 bis 6 Jahre einen Bericht zum Stand der Klimaforschung erstellt, musste in den letzten Wochen mehrere Pannen bei seiner Klimawandel-Prognose eingestehen. An den möglichen negativen Auswirkungen des Klimawandels besteht zwar kein Zweifel, aber einige Katastrophen-Meldungen müssen offensichtlich deutlich relativiert werden. Hier einige peinliche Pannen aus dem IPCC-Bericht 2007:


Bis zum Jahr 2035 sollten die Hima-laya-Gletscher geschmolzen sein. Die Behauptung entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Sie beruht auf reiner Spekulation.


Als falsch erwies sich auch die Angabe, dass 55 % der Niederlande unter dem Meeresspiegel liegen, die durch den Anstieg des Meeresspiegels (NN) und Überschwemmungen der Flüsse gefährdet sein sollen. Tatsächlich liegen nur 26 % der Niederlande unter NN.


Das Szenario über ausbleibende Niederschläge, Ernteausfälle von bis zu 50 % und Wasserknappheit in ganz Afrika fußt auf dem Bericht einer Firma, die mit CO2-Emissionsrechten handelt. Die Aussagen beziehen sich ausschließlich auf Nordafrika.


Als wissenschaftlich nicht haltbar erwies sich die IPCC-Behauptung, der Klimawandel führe zu immer häufigeren menschengemachten Naturkatastrophen.

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