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Kühe und Färsen: Es fehlen anregende Impulse

Lesezeit: 1 Minuten

Das Interesse an schweren Metzgerfärsen hat leicht zugenommen. Passende Tiere erzielen Preisaufschläge. Leichte Färsen mit wenig Fleischansatz und ausselektierte Altkühe können sich hingegen preislich nur behaupten. Das Angebot ist nicht groß. Es trifft aber auf eine ruhigere Nachfrage als sonst zu dieser Zeit des Jahres:


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  • Ladenschlachter klagen über verhaltene Rindfleisch-Käufe der heimischen Konsumenten.
  • Die Vorbestellungen fürs Weihnachtsgeschäft sollen bislang auch nicht die Erwartungen erfüllt haben.
  • Der Hälften- und Teilstückabsatz in Richtung Fleischwarenindustrie bewegt sich im saisonüblichen Rahmen. Aufschläge seien aber nur schwer durchzusetzen, berichten Fleischhändler.


Es wäre falsch, das Vermarktungsjahr 2019 schon völlig abzuhaken. Bis Mitte Dezember kann die Nachfrage nach Schlachtkühen und Färsen durchaus noch wieder in Schwung kommen, und das Angebot bleibt überschaubar. Auf stark steigende Notierungen sollten Landwirte allerdings nicht spekulieren, sondern bei halbwegs passenden Offerten umgehend die sprichwörtlichen Nägel mit Köpfen machen.

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