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Kühe und Färsen: Knapp und gefragt

Lesezeit: 1 Minuten

Weibliche Schlachtrinder sind zu stabilen bis festen Erzeugerpreisen zügig abzusetzen. Besonders Kühe sind knapp bis sehr knapp.


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Auch im weiteren Verlauf erwarten Beobachter attraktive Kurse für Schlachtkühe:


  • Das Angebot bleibt klein, denn es gibt auf den Milchviehbetrieben keinen Rückstau zeitweilig zurückgehaltener Altkühe, und es werden auch keine Tiere vorzeitig aussortiert.
  • Die Nachfrage nach Rindfleischteilstücken dürfte saisonbedingt und wegen des Endes der Sommerferien zunehmen.
  • Der Verkauf von Verarbeitungshälften und -qualitäten wird in den kommenden Wochen voraussichtlich ebenfalls wieder besser in Gang kommen. Allerdings klagen etliche Fleischwarenhersteller über – ihrer Meinung nach – „zu hohe Rohstoffkosten“.


Optimisten sehen sogar noch Spielraum nach oben bei den Schlachterlösen. Dafür darf es aber im Rahmen des Weideabtriebs zu keinem überraschenden Angebotsschub kommen. Und es darf auch keinen erneuten coronabedingten Lockdown geben.

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