Während sich die Preise für Färsen ähnlich schwer tun wie für Bullen, zeigt die Preistendenz bei den Kühen eindeutig nach oben. „Wir liegen rund zehn Cent über dem Vorjahr“, stellt ein Branchenkenner fest. Er erklärt das vor allem mit dem knappen Angebot an Schlachtkühen. In der Tat kamen in Deutschland bis Anfang März nicht einmal 170000 Kühe an den Haken. Das sind rund 7% weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Und die Aussichten bleiben gut, denn mit den steigenden Temperaturen steigt die Nachfrage nach Verarbeitungstieren. Günstiges Hackfleisch ist dann der Hit und funktioniert auch auf dem Grill. In den kommenden Wochen könnten die Preise für Schlachtkühe daher weiter steigen. Dafür spricht, dass das Lebendangebot wohl nicht zunimmt. Im Gegenteil, wenn die Weidesaison beginnt, bleiben Altkühe oft zum Auffleischen noch auf den Betrieben.
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Während sich die Preise für Färsen ähnlich schwer tun wie für Bullen, zeigt die Preistendenz bei den Kühen eindeutig nach oben. „Wir liegen rund zehn Cent über dem Vorjahr“, stellt ein Branchenkenner fest. Er erklärt das vor allem mit dem knappen Angebot an Schlachtkühen. In der Tat kamen in Deutschland bis Anfang März nicht einmal 170000 Kühe an den Haken. Das sind rund 7% weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Und die Aussichten bleiben gut, denn mit den steigenden Temperaturen steigt die Nachfrage nach Verarbeitungstieren. Günstiges Hackfleisch ist dann der Hit und funktioniert auch auf dem Grill. In den kommenden Wochen könnten die Preise für Schlachtkühe daher weiter steigen. Dafür spricht, dass das Lebendangebot wohl nicht zunimmt. Im Gegenteil, wenn die Weidesaison beginnt, bleiben Altkühe oft zum Auffleischen noch auf den Betrieben.