Vollfleische Färsen werden relativ stabil bewertet, aber die Preise für andere weibliche Schlachtrinder sind schwach gestimmt. Die rote Seite klagt über Schwierigkeiten, im Weiterverkauf auf „die Kosten zu kommen“. Gleichzeitig fallen die Anlieferungen aus der Erzeugerstufe relativ umfangreich aus.
Mittlerweile klafft zwischen den aktuellen Schlachtkuhpreisen und denen von 2017 eine Lücke von bis zu 40 ct/kg SG. Das gilt zumindest stellenweise auch für gute R-Kühe. Und eine Wende zum Besseren ist zumindest kurzfristig noch nicht in Sicht:
Vollfleischige Metzgertiere dürften zwar in den kommenden Wochen einfacher zu vermarkten sein. Denn sinkende Außentemperaturen regen den Rindfleischverzehr bei uns an. Außerdem werden jetzt die passenden Tiere für das weihnachtliche Saisongeschäft geordert.
Bei normalen oder gar schwachen Qualitäten bleibt die Lage hingegen vermutlich angespannt. Denn das Angebot wird vorerst kaum kleiner.
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Vollfleische Färsen werden relativ stabil bewertet, aber die Preise für andere weibliche Schlachtrinder sind schwach gestimmt. Die rote Seite klagt über Schwierigkeiten, im Weiterverkauf auf „die Kosten zu kommen“. Gleichzeitig fallen die Anlieferungen aus der Erzeugerstufe relativ umfangreich aus.
Mittlerweile klafft zwischen den aktuellen Schlachtkuhpreisen und denen von 2017 eine Lücke von bis zu 40 ct/kg SG. Das gilt zumindest stellenweise auch für gute R-Kühe. Und eine Wende zum Besseren ist zumindest kurzfristig noch nicht in Sicht:
Vollfleischige Metzgertiere dürften zwar in den kommenden Wochen einfacher zu vermarkten sein. Denn sinkende Außentemperaturen regen den Rindfleischverzehr bei uns an. Außerdem werden jetzt die passenden Tiere für das weihnachtliche Saisongeschäft geordert.
Bei normalen oder gar schwachen Qualitäten bleibt die Lage hingegen vermutlich angespannt. Denn das Angebot wird vorerst kaum kleiner.