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Kühe und Färsen: Sind gefragt

Lesezeit: 1 Minuten

Die Notierungen für weibliche Schlachtrinder waren im Januar fast durchgehend fest gestimmt. Die Verarbeiter haben schon kurz nach dem Jahreswechsel ihre Produktion wieder voll hochgefahren und ihre Kühlhausbestände ergänzt.


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Ob die Notierungen im weiteren Verlauf anhaltend fest bleiben, ist zwar fraglich. Im Februar gab es wegen der anstehenden „närrischen Zeit“, immer wieder mal Absatzflauten und stagnierende Schlachterlöse. Außerdem schwächeln die Jungbullenkurse und deckeln so zumindest indirekt die Notierungen für weibliche Schlachtrinder. Abgesehen davon spricht aber viel für freundliche Tendenzen:


  • Konsumenten greifen derzeit an den Fleischtheken bevorzugt zu Hack und Kochfleisch. Beides stammt überwiegend aus dem Kuhfleisch-Sortiment.
  • Das Schlachtkuhangebot bleibt vorerst klein, denn die Herden sind relativ „jung“. Außerdem sind die Milchpreise nach wie vor so gut, dass keine Kuh vorzeitig aussortiert wird.

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