Heizöl: Beobachter rechnen vorerst nicht mit gravierenden Preissteigerungen. Die Nachfrage trifft auf ein großes Rohölangebot. Das ist den unveränderten OPEC-Förderquoten geschuldet. Raps: Nach dem Jahreswechsel werden die Verarbeiter vermehrt Anschlusskäufe tätigen. Das spricht für festere Preise. N-Dünger: Wer sich noch nicht mit KAS, Harnstoff und Co. eingedeckt hat, sollte es bald tun. Falls die Nachfrage im Frühjahr schlagartig einsetzt, wird Dünger sogar spürbar teurer. Kartoffeln: Die Notierungen treten auf der Stelle. Denn die Nachfrage hat sich beruhigt und trifft auf ein stetiges Angebot. Im Januar rechnen Beobachter aber wieder mit festeren Preisen.
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