HF-Bullenkälber werden den Händlern nicht unbedingt aus den Händen gerissen, aber die Preise können sich jetzt wieder behaupten. Stellenweise haben sich die Notierungen sogar schon wieder etwas erholt. Das Angebot ist saisonbedingt nicht übermäßig groß und trifft auf eine zumeist stetige Nachfrage. Freie Plätze in der Kälbermast werden umgehend neu belegt.
Auch im weiteren Verlauf rechnen Beobachter mit stabilen bis festen Preisen. Kurzfristig sind zwar keine zusätzlichen Absatzimpulse in Sicht, aber Mitte März beginnen die Schlachtungen für das Ostergeschäft. Dann werden in der Kälbermast mehr Plätze frei. Spitzentiere sind zudem auch für einige Bullenmäster interessant. „Denn HF-Herkünfte sind deutlich günstiger zu bekommen als fleischbetonte Rassen“, sagt ein westdeutscher Kälberhändler. Bei schwachen Qualitäten bleibe die Lage hingegen schwierig.
Auch beim Geschäft mit typbetonten Bullenkälbern hängen Wohl oder Wehe in erster Linie von der Qualität ab. Händler setzen allerdings darauf, dass die Einstallbereitschaft der spezialisierten Bullenmäster wieder zunimmt.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
HF-Bullenkälber werden den Händlern nicht unbedingt aus den Händen gerissen, aber die Preise können sich jetzt wieder behaupten. Stellenweise haben sich die Notierungen sogar schon wieder etwas erholt. Das Angebot ist saisonbedingt nicht übermäßig groß und trifft auf eine zumeist stetige Nachfrage. Freie Plätze in der Kälbermast werden umgehend neu belegt.
Auch im weiteren Verlauf rechnen Beobachter mit stabilen bis festen Preisen. Kurzfristig sind zwar keine zusätzlichen Absatzimpulse in Sicht, aber Mitte März beginnen die Schlachtungen für das Ostergeschäft. Dann werden in der Kälbermast mehr Plätze frei. Spitzentiere sind zudem auch für einige Bullenmäster interessant. „Denn HF-Herkünfte sind deutlich günstiger zu bekommen als fleischbetonte Rassen“, sagt ein westdeutscher Kälberhändler. Bei schwachen Qualitäten bleibe die Lage hingegen schwierig.
Auch beim Geschäft mit typbetonten Bullenkälbern hängen Wohl oder Wehe in erster Linie von der Qualität ab. Händler setzen allerdings darauf, dass die Einstallbereitschaft der spezialisierten Bullenmäster wieder zunimmt.