Die Notierungen für HF-Bullenkälber haben sich stabilisiert. Allerdings gilt das nur für einwandfreie Qualitäten. Schwache Kälber müssen immer noch Abschläge hinnehmen.
Folgen die Preise ihrem üblichen Saisonverlauf, dann verharren sie bis Mitte Januar auf niedrigem Niveau. Normalerweise kommt die Nachfrage danach aber wieder etwas besser in Schwung:
Kälbermäster werden spätestens dann ihre leeren Ställe neu belegen. Passende Tiere dürften dann zumindest moderate Aufschläge erzielen.
Schwere HF-Bullenkälber werden auch wieder ihren Weg in Richtung Bullenmast finden.
Auf eine vermehrte Nachfrage der spezialisierten Bullenmäster im neuen Jahr setzt auch der süddeutsche Kälberhandel. Die Notierungen für Fleck- und Braunviehkälber traten zuletzt auf teils enttäuschendem Niveau auf der Stelle. „Das ändert sich hoffentlich bald“, sagt ein bayerischer Viehhändler.
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Die Notierungen für HF-Bullenkälber haben sich stabilisiert. Allerdings gilt das nur für einwandfreie Qualitäten. Schwache Kälber müssen immer noch Abschläge hinnehmen.
Folgen die Preise ihrem üblichen Saisonverlauf, dann verharren sie bis Mitte Januar auf niedrigem Niveau. Normalerweise kommt die Nachfrage danach aber wieder etwas besser in Schwung:
Kälbermäster werden spätestens dann ihre leeren Ställe neu belegen. Passende Tiere dürften dann zumindest moderate Aufschläge erzielen.
Schwere HF-Bullenkälber werden auch wieder ihren Weg in Richtung Bullenmast finden.
Auf eine vermehrte Nachfrage der spezialisierten Bullenmäster im neuen Jahr setzt auch der süddeutsche Kälberhandel. Die Notierungen für Fleck- und Braunviehkälber traten zuletzt auf teils enttäuschendem Niveau auf der Stelle. „Das ändert sich hoffentlich bald“, sagt ein bayerischer Viehhändler.