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Nutzkälber: Schwach aber stabiler

Lesezeit: 1 Minuten

HF-Bullenkälber wechseln mittlerweile endlich wieder zu weitgehend stabilen Preisen den Besitzer. Denn Angebot und Nachfrage zeigen sich etwa ausgeglichen. Von einer Wende zum Besseren kann aber immer noch keine Rede sein. Der Markt bleibt schwierig.


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Die Einstallbereitschaft der Kälbermäster ist nach wie vor gering. Sie fürchten, nicht die entsprechenden Erlöse zu bekommen, wenn die aktuellen Jungtiere schlachtreif werden. Das Ostergeschäft 2020 ist dann in der Tat längst vorbei. Es wird überdies knallhart sortiert. Zu leichte HF-Tiere sind selbst mit massiven Preiszugeständnissen kaum an den Mann oder die Frau zu bringen. Auch bei mittleren Qualitäten wird intensiv gefeilscht. Und für ausgesuchte Spitzenpartien werden zwar Aufschläge auf die Notierungen bewilligt, aber nur moderate.


Am Markt für typbetonte Bullenkälber hängen die Fahnen derzeit ebenfalls auf Halbmast. Das leicht zunehmende Angebot trifft auf eine relativ ruhige Nachfrage. Die Preise neigten deshalb zuletzt etwas zur Schwäche. Beobachter erwarten aber, dass sich das jetzt ändert.

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