Schweinestau, Rindfleischkrise – Zahlen Bauern die Corona-Kosten?
Lesezeit: 1 Minuten
Corona hat die Fleischmärkte fest im Griff: Die Vermarktung von Rindern und Schweinen stockt. Während die Bauern immer wieder Preisabschläge hinnehmen müssen und teilweise auf ihren Tieren „sitzen bleiben“, können die Schlachter beim Handel stabile Preise durchsetzen. Zahlen also die Bauern die Corona-Rechnung ganz allein?
In einem Online-Seminar am 7.12.2020 gehen wir dieser Frage von 11 bis 12:30 Uhr mit Experten auf den Grund:
Erlöse der Bauern und Schlachter driften auseinander! – Wilfried Brede, Berater vom Service-Team Alsfeld in Hessen.
Das kostet die Krise den Schweinehalter – Vermarktungsexpertin Christa Niemann vom Deutschen Bauernverband.
Rindfleisch: Schlachtung stockt, Nachfrage bricht weg – Dr. Frank Greshake von der LWK NRW.
So unterstützt die Fleischbranche die Bauern – Dr. André Vielstädte von der Firma Tönnies.
Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich online an:
www.seminare.lv.de
Kosten: 20 € (inkl. MwSt.)
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Corona hat die Fleischmärkte fest im Griff: Die Vermarktung von Rindern und Schweinen stockt. Während die Bauern immer wieder Preisabschläge hinnehmen müssen und teilweise auf ihren Tieren „sitzen bleiben“, können die Schlachter beim Handel stabile Preise durchsetzen. Zahlen also die Bauern die Corona-Rechnung ganz allein?
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Das kostet die Krise den Schweinehalter – Vermarktungsexpertin Christa Niemann vom Deutschen Bauernverband.
Rindfleisch: Schlachtung stockt, Nachfrage bricht weg – Dr. Frank Greshake von der LWK NRW.
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