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Weizen vor Trendwende?


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CBoT-Weizen schloss zuletzt schwächer bei 5,05 US-$/bu (165,36 €/t), und der Matif-Kurs fiel auf 176,75 €/t. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat Mitte Juli allerdings seine Ernteprognose um 1,5 Mio. t auf 46,5 Mio. t Getreide gesenkt. Sollte sich diese Tendenz auf weitere europäische Länder ausweiten, dürften die Preise an der Matif positive Impulse bekommen.


Mais auf Richtungssuche


Mais gab an der CBoT auf 4,35 US-$ pro bu (152,62 €/t) nach, die Matif-Preise stagnierten bei 178,25 €/t. Zwar haben sich die Wetterbedingungen in den USA verbessert, dennoch machen andere Faktoren Hoffnung auf festere Kurse. Die Pflanzenentwicklung in den USA liegt wegen der späten Aussaat derzeit weit hinter dem Vorjahr zurück. Und in Deutschland macht dem Mais die Trockenheit zu schaffen.


Rapskurse etwas fester


Ölsaaten tendierten zuletzt unterschiedlich: Raps verteuerte sich an der Matif auf 374,50 €/t, und Sojabohnen sanken an der CBoT auf 8,82 US-$/bu (288,82 €/t). Die Schwäche bei den Bohnen ergab sich aus der rückläufigen Nachfrage am Weltmarkt, speziell aus China. Raps stieg aufgrund geringerer Ernteerwartungen und dem entsprechend höheren Importbedarf der EU.


Kartoffeln befestigt


Die Kartoffelkurse explodierten an der Börse zuletzt förmlich, sodass der April-2020-Kontrakt am 18.7.2019 mit 19,10 €/dt aus dem Handel ging. Ursache waren Prognosen, nach denen es trocken bleiben und wieder heißer werden soll. Nicht beregnete Kartoffelflächen bilden schon jetzt kaum noch Erträge, und auch beregnete Flächen liegen unter den Erwartungen.


Butter und Pulver stabil


Milchprodukte stabilisierten sich zuletzt an der EEX. Magermilchpulver notierte bei 2085 €/t und Butter bei 3675 €/t. Auch die Global Dairy Trade konnte sich wieder etwas besser behaupten.

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