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weltweit viel Weizen


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Mitte August konnten sich die Weizenkurse wieder fangen. Matif-Weizen hangelte sich auf 166,75 €/t zurück, und US-Weizen schloss bei 4,74 US-$/bu (155,66 €/t). In vielen Ländern ist die Ernte besser ausgefallen als erwartet. Das USDA hat globale Endbestände in Rekordhöhe prognostiziert. Diese komfortable Versorgungslage erschwert den Kursen den Weg nach oben.


US-MAisfläche doch grösser


Während der Frontmonat an der Matif mit 168,50 €/t zuletzt fester notierte, sank der US-Mais auf 3,59 US-$/bu (117,89 €/t). Die USDA-Schätzung zur Anbaufläche und zu den Erträgen fiel deutlich höher aus als nach den nassen Witterungsbedingungen zur Aussaat bislang erwartet worden war. In den kommenden Wochen könnte der Druck auf die Kurse anhalten.


Ölsaaten im HandelsKonflikt


Matif-Raps notierte trotz des schwachen Umfeldes freundlicher bei 377 €/t. In Chicago schwächelten die September-Bohnen und fielen auf 8,66 US-$ pro bu (284,38 €/t). Die Handelskrise zwischen China und den USA verunsichert die Börsianer. Zudem ist aufgrund der ASP mit einem weiter rückläufigen Importbedarf Chinas zu rechnen. Daher erscheint ein nachhaltiger Aufschwung kaum denkbar.


KArtoffeln unter Druck


EEX-Kartoffeln tendierten Mitte August schwächer, der April 20-Termin gab auf 11,80 €/dt nach. Das Wetter lässt inzwischen auf knapp durchschnittliche Erträge hoffen. Fraglich ist, ob das Angebot für die lange Saison ausreicht. Wenn nicht, können die Kurse steigen.


Milchmarkt vor Belebung


Magermilchpulver gab an der EEX auf 2122 €/t nach, Butter legte dagegen leicht auf 3457 €/t zu. Die Kassanotierungen bewegten sich zuletzt seitwärts. Mit dem Ferienende wird sich der Handel zunehmend beleben. Bei gleichzeitig rückläufiger Milchanlieferung sind dann steigende Kurse möglich.

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