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Weizen weltweit gefragt


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Die Weizenkurse zeigten sich zuletzt wieder freundlicher. In Paris stieg der Dezember-Kontrakt auf 171,50 €/t. US-Weizen bewegt sich Richtung 5-Dollar-Marke, schloss aber leicht darunter bei 4,90 US-$/bu (162,88 €/t). In vielen Ländern steigt die Exportnachfrage. Doch die Konkurrenz aus Russland und der Schwarzmeerregion ist groß und könnte für Druck sorgen.


Ethanol stützt US-MaisFür die Maiskurse ging es Mitte September endlich bergauf. Der Frontmonat an der Matif erreichte 164 €/t, und in Chicago schloss der Dezember-Kontrakt bei 3,71 US-$/bu (132,15 €/t). Höhere Ethanol-Preise nach dem Drohnen-Angriff auf Saudi-Arabien sorgten an den Börsen für Auftrieb. Doch aufgrund der sinkenden Nachfrage sind wieder schwächere Tendenzen denkbar.


Ethanol stützt US-MaisFür die Maiskurse ging es Mitte September endlich bergauf. Der Frontmonat an der Matif erreichte 164 €/t, und in Chicago schloss der Dezember-Kontrakt bei 3,71 US-$/bu (132,15 €/t). Höhere Ethanol-Preise nach dem Drohnen-Angriff auf Saudi-Arabien sorgten an den Börsen für Auftrieb. Doch aufgrund der sinkenden Nachfrage sind wieder schwächere Tendenzen denkbar.


Ölsaaten im Börsenstrudel


Gewinnmitnahmen nach Kurssteigerungen Mitte September drückten den Raps und die Sojabohnen wieder ins Minus. November-Raps fiel an der Matif auf 384,75 €/t. US-Bohnen schlossen an der CBoT bei 8,89 US-$/bu (295,50 €/t). Dennoch bleibt die Grundstimmung positiv. Die knappe Versorgung mit EU-Raps und die Hoffnung auf Entspannung in der Handelskrise sorgen für stützende Impulse.


Stabile KArtoffelkurse


Der wichtige April 20-Kontrakt legte an der EEX in Leipzig zuletzt stetig zu und landete bei 15,80 €/dt. Trotz laufender Erntearbeiten halten sich die Kassamarktpreise stabil. Freie Ware ist gesucht. Und die Hoffnung auf steigende Exportnachfrage aus Osteuropa wirkt sich auch positiv auf die Kurse aus.


Milch wieder im Aufwind


Magermilchpulver für September kletterte an der EEX zuletzt auf 2225 €/t. Der Butter-Kontrakt arbeitete sich auf 3800 €/t hoch. Rückläufige Anlieferungen sorgen bei wachsendem Handel für eine positive Tendenz. Zusätzlich stützen freundliche Signale vom Weltmarkt.

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