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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen vor Trendwende?


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Weizen schwächelt seit Wochenbeginn etwas. Der Frontmonat schloss an der Matif bei 181,00 €/t und an der CBoT bei 5,21 US-$/bu (172,11 €/t). Gerüchte über eine Annäherung in der Handelskrise zwischen den USA und China haben sich bisher nicht bestätigt. Experten rechnen aber bald mit Fortschritten. Diese könnten die Börsenkurse für Weizen festigen.


Mais gibt Etwas nachMais sank in der vorletzten Oktoberwoche an der Matif auf 164,25 €/t, und an der CBoT schloss er bei 3,88 US-$/bu (137,33 €/t). Gutes Wetter begünstigt in den USA die Ernte, und das belastet die Kurse. Allerdings wurde zuletzt von einer höheren Ethanolproduktion berichtet, die eine steigende Nachfrage nach Mais mit sich bringt. Die Kurse könnten sich somit bald wieder stabilisieren.


Ölsaaten tendieren fest


Die Rapskurse haben sich gegen Ende Oktober wieder auf 377,75 €/t erholt, Sojabohnen tendierten seitwärts bei 9,34 US-$/bu (308,54 €/t). Zwischenzeitlich erwarteten Beobachter auch noch höhere Kurse. Grund war das Gerücht, China und die USA hätten sich auf Sonderkonditionen für den Export von bis zu 10 Mio. t US-Sojabohnen nach China geeinigt. Allerdings wurde das noch nicht bestätigt.


KArtoffelkurse steigen


An der EEX legten die Kartoffel-Kurse zuletzt etwas zu. Der April20-Kontrakt beendete den Handel bei 17,30€/dt. Vor allem die freundlichen Kassapreise sorgen für positive Impulse auf dem Börsenparkett. Die Nachfrage der Verarbeiter ist rege und trifft auf ein eher überschaubares Angebot.


Milch bleibt stabil bis fest


Bei den Milchprodukten an der EEX hat sich bisher wenig getan. Die gute Nachfrage nach Magermilchpulver setzte sich fort, und die Kurse haben ihr Niveau gehalten. Butter arbeitet nach wie vor an der Bodenbildung und handelte zuletzt zumindest seitwärtsgerichtet.

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