Weizen tendierte zuletzt fest. An der Matif blieb der Frontmonat stabil bei 192,50 €/t, und der US-Kontrakt kletterte in Chicago auf 5,48 US-$/bu (184,47 €/t). EU-Weizen profitiert von der regen Nachfrage und den höheren USDA-Exportzahlen. Zudem wird mit einer geringeren Anbaufläche in Frankreich gerechnet. Das könnte die Kurse nach oben bringen.
Maisbestände sinken
Für die Maiskurse ging es zuletzt bergauf. Der März-Kontrakt hangelte sich in Paris auf 167,50 €/t. An der CBoT schloss der Frontmonat bei 3,83 US-$ pro bu (138,16 €/t). Das günstige Kursniveau lockte Käufer an den Markt, und die Abwärtskorrektur der Welt-Endbestände im USDA-Bericht sorgten zusätzlich für Unterstützung. Verzögerungen bei der Aussaat in Brasilien könnten für stabile Tendenzen sorgen.
Raps legt wieder zu
Sowohl Sojabohnen als auch Raps verbuchten zuletzt wieder Gewinne. In Chicago kletterten die Sojabohnen auf 8,93 US-$/bu (300,61 €/t) und der Matif-Raps landete bei 397,25 €/t. Höhere Pflanzenöl-Notierungen und die Aussicht auf kleinere Rapsreserven hellten die Stimmung auf. Die erwartete Rekordernte Brasiliens könnte die Bohnen allerdings belasten.
Kartoffeln schwächer
Der April-2020-Kontrakt schloss an der EEX zuletzt schwächer und ruderte auf 16,40 €/dt zurück – den tiefsten Stand seit Oktober 2019. Auch die Juni-2020-Kartoffeln tendierten schwächer bei 17,80 €/dt. Für einen deutlichen Aufschwung fehlen derzeit die nötigen anregenden Impulse.
Corona verunsichert Milch
An der EEX tendierten die Kurse leicht schwächer. Vorderes Pulver rutschte auf 2600 €/t. Butter gab auch nach, und zwar auf 3600 €/t. Das Coronavirus verunsichert den Markt. Die geringere Nachfrage, besonders aus China, lässt Kursgewinne derzeit kaum zu.
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Weizen tendierte zuletzt fest. An der Matif blieb der Frontmonat stabil bei 192,50 €/t, und der US-Kontrakt kletterte in Chicago auf 5,48 US-$/bu (184,47 €/t). EU-Weizen profitiert von der regen Nachfrage und den höheren USDA-Exportzahlen. Zudem wird mit einer geringeren Anbaufläche in Frankreich gerechnet. Das könnte die Kurse nach oben bringen.
Maisbestände sinken
Für die Maiskurse ging es zuletzt bergauf. Der März-Kontrakt hangelte sich in Paris auf 167,50 €/t. An der CBoT schloss der Frontmonat bei 3,83 US-$ pro bu (138,16 €/t). Das günstige Kursniveau lockte Käufer an den Markt, und die Abwärtskorrektur der Welt-Endbestände im USDA-Bericht sorgten zusätzlich für Unterstützung. Verzögerungen bei der Aussaat in Brasilien könnten für stabile Tendenzen sorgen.
Raps legt wieder zu
Sowohl Sojabohnen als auch Raps verbuchten zuletzt wieder Gewinne. In Chicago kletterten die Sojabohnen auf 8,93 US-$/bu (300,61 €/t) und der Matif-Raps landete bei 397,25 €/t. Höhere Pflanzenöl-Notierungen und die Aussicht auf kleinere Rapsreserven hellten die Stimmung auf. Die erwartete Rekordernte Brasiliens könnte die Bohnen allerdings belasten.
Kartoffeln schwächer
Der April-2020-Kontrakt schloss an der EEX zuletzt schwächer und ruderte auf 16,40 €/dt zurück – den tiefsten Stand seit Oktober 2019. Auch die Juni-2020-Kartoffeln tendierten schwächer bei 17,80 €/dt. Für einen deutlichen Aufschwung fehlen derzeit die nötigen anregenden Impulse.
Corona verunsichert Milch
An der EEX tendierten die Kurse leicht schwächer. Vorderes Pulver rutschte auf 2600 €/t. Butter gab auch nach, und zwar auf 3600 €/t. Das Coronavirus verunsichert den Markt. Die geringere Nachfrage, besonders aus China, lässt Kursgewinne derzeit kaum zu.