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Was war, was wird?

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Weizen auf 8-Monats-Tief


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Während sich der Matif-Frontmonat zuletzt noch knapp über der 180-Euro- Marke halten konnte, verloren die US-Kurse deutlich. Der Juli-Kontrakt fiel auf 4,89 US-$/bu (159,95 €/t), der tiefste Stand seit Oktober 2019. Regen in Europa und die laufende Ernte in den USA sorgen für eine schwache Preistendenz. Das geringe Kursniveau könnte jedoch die Käufer an den Markt locken.


MAisvorräte schrumpfen


Matif-Mais kletterte Mitte Juni auf 165,75 €/t, und in Chicago hangelte sich der Juli-Kontrakt auf 3,30 US-$/bu (115,67 €/t). Positive Impulse vom Ethanolmarkt stützen die Kursentwicklung. Eine steigende Nachfrage nach Ethanol treibt die Produktion an und lässt die Vorräte sinken. Wüchsiges Wetter im Mittleren Westen bremste den Weg der Kurse nach oben aber ab.


Ölsaaten warten auf china


Der Raps-Kontrakt ruderte in Paris zuletzt wieder zurück auf 375,50 €/t. In Chicago schlossen die Sojabohnen im Plus bei 8,71 US-$/bu (284,91 €/t). China bestätigte den USA erneut, dass das Handelsteilabkommen umgesetzt werden soll. Die Hoffnung auf weitere US-Verkäufe hellte die Stimmung am Sojamarkt auf. Falls nun den Worten Taten folgen, wäre eine positive Kursentwicklung denkbar.


Kartoffeln stabilisiert


Der wichtige Kartoffel-Kontrakt April 21 verbuchte an der EEX zuletzt ein leichtes Plus und schloss bei 9,90 €/dt. Die Verarbeitungsbereitschaft der Fabriken nimmt ein wenig zu und verringert den Druck auf den Markt. Als Folge werden bereits Kassapreise von 5 bis 6 €/dt genannt. Wenn in den kommenden Wochen das Wetter mitspielt, könnte sich die Kursentwicklung damit stabilisieren.


Milchmarkt stabilisiert


Magermilchpulver stieg an der EEX auf 2190 €/t und Butter auf 3200 €/t. Vor den Ferien hat sich der Markt beruhigt und die Kurse stabilisiert. Auch international gingen die Kurse zuletzt seitwärts.

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