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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Steigt schwungvoll


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Zur Wochenmitte ging es für EU-Weizen an der Matif wieder bergauf. Der Frontmonat landete bei 187,25 €/t. In Chicago hangelte sich der September-Kontrakt um ca. 4% auf 5,51 US-$/bu (176,89 €/t) auf den höchsten Stand seit knapp drei Monaten. Abwärtskorrekturen der russischen Erntemenge sowie Gerüchte um Kaufaufträge Chinas lösten Short-Glattstellungen aus.


MAis: Preisauftrieb gebremst


Nach dem kräftigen Anstieg zum Wochenstart fiel der Matif-Mais aufgrund von Gewinnmitnahmen auf 175 €/t. An der CBoT verbuchte der Frontmonat mit 3,26 US-$/bu (112,15 €/t) ein leichtes Plus. Doch die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China sowie die guten Wetteraussichten für die US-Bestände im Mittelwesten bremsen den Aufwärtstrend der Kurse.


Ölsaaten: Im Plus


Der Raps-Kontrakt der Matif stieg zuletzt wieder und schloss bei 385,25 €/t. Damit folgte er der guten Stimmung am Sojamarkt. August-Bohnen arbeiteten sich auf 8,86 US-$/bu (284,44 €/t) hoch. Für stützende Impulse sorgten die steigenden Preise am Energie- und Rohölmarkt. Aber auch die Kaufbereitschaft Chinas nimmt wieder zu. Neue Sanktionen der USA könnten jedoch den Phase-1-Deal mit China gefährden.


Kartoffeln: Weiter schwach


Die trübe Stimmung setzte sich fort. Der April-21-Kontrakt fiel auf 6,50 €/dt. Auch der April-22-Termin gab nach. Die Industrie bedient sich aus Vertragsware. Freie Ware wird vernachlässigt. Gleichzeitig sorgen günstige Wetterbedingungen für ein gutes Kartoffelwachstum. Das stützt die Preise auch nicht gerade.


Milchmarkt: Relativ ruhig


Magermilchpulver für Juli gab an der EEX zuletzt leicht auf 2175 €/t nach. Aufgrund des ruhigen Handelsgeschehens während der Ferienzeit fehlen am Magermilchpulver-Markt belebende Impulse. Für die EEX-Butter ging es dagegen etwas nach oben auf 3446 €/t.

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