Zuletzt trat Matif-Weizen bei 211,25 € pro t auf der Stelle. An der CBoT rutschte der Frontmonat sogar etwas ins Minus und landete bei 6,30 US-$/bu (195,29 €/t). Die bullischen Argumente wie die Trockenheit in einigen Hauptanbauländern und die rege Exportnachfrage haben zwar noch Bestand, doch Marktbeobachter glauben, dass dem Aufschwung die Luft ausgeht.
Mais: Matif knackt 190 €
Die Mais-Kurse blieben fest. In Paris überwand der November-Kontrakt die 190 €-Marke. US-Mais gewann an der CBoT ca. 1% und erreichte 4,14 US-$ pro bu (137,52 €/t). Vor allem die guten US-Exportgeschäfte treiben die Börsenkurse weiter in die Höhe. Die fortschreitenden Erntearbeiten in den US-Anbaugebieten bremsen den Aufschwung jedoch etwas ab.
Ölsaaten: Freundlicher
November-Raps verbuchte an der Matif zuletzt einen deutlichen Gewinn und kletterte auf 395 €/t. Damit folgte er den Sojabohnen auf den Weg nach oben. Diese schlossen an der Terminbörse in Chicago bei 10,72 US-$/bu (332,31 €/t). Die Trockenheit in Südamerika hemmt die Aussaat. Gleichzeitig sorgt die gute Nachfrage am Weltmarkt für positive Impulse. Daher könnte sich das Kursniveau weiter erhöhen.
Kartoffeln: AbsatzSorgen
Der April-21-Kontrakt gab an der EEX in Leipzig zuletzt leicht nach und rutschte auf 7,10 €/dt. April-22-Kartoffeln blieben unverändert bei 13,90 €/dt. Der Kartoffelmarkt wird durch die steigenden Corona-Infektionszahlen und die möglichen negativen Folgen für den Absatz wieder vermehrt belastet. Außerdem sorgt das große Angebot für Druck.
Milch: Pulver schwächelt
Magermilchpulver für Oktober sank an der EEX auf 2203 €/t. Für Butter ging es dagegen bergauf. Der Schlusskurs landete bei 3402 €/t. Das ähnelt dem aktuellen Ergebnis der Global Dairy Trade. Auch dort schwächelte Pulver.
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Zuletzt trat Matif-Weizen bei 211,25 € pro t auf der Stelle. An der CBoT rutschte der Frontmonat sogar etwas ins Minus und landete bei 6,30 US-$/bu (195,29 €/t). Die bullischen Argumente wie die Trockenheit in einigen Hauptanbauländern und die rege Exportnachfrage haben zwar noch Bestand, doch Marktbeobachter glauben, dass dem Aufschwung die Luft ausgeht.
Mais: Matif knackt 190 €
Die Mais-Kurse blieben fest. In Paris überwand der November-Kontrakt die 190 €-Marke. US-Mais gewann an der CBoT ca. 1% und erreichte 4,14 US-$ pro bu (137,52 €/t). Vor allem die guten US-Exportgeschäfte treiben die Börsenkurse weiter in die Höhe. Die fortschreitenden Erntearbeiten in den US-Anbaugebieten bremsen den Aufschwung jedoch etwas ab.
Ölsaaten: Freundlicher
November-Raps verbuchte an der Matif zuletzt einen deutlichen Gewinn und kletterte auf 395 €/t. Damit folgte er den Sojabohnen auf den Weg nach oben. Diese schlossen an der Terminbörse in Chicago bei 10,72 US-$/bu (332,31 €/t). Die Trockenheit in Südamerika hemmt die Aussaat. Gleichzeitig sorgt die gute Nachfrage am Weltmarkt für positive Impulse. Daher könnte sich das Kursniveau weiter erhöhen.
Kartoffeln: AbsatzSorgen
Der April-21-Kontrakt gab an der EEX in Leipzig zuletzt leicht nach und rutschte auf 7,10 €/dt. April-22-Kartoffeln blieben unverändert bei 13,90 €/dt. Der Kartoffelmarkt wird durch die steigenden Corona-Infektionszahlen und die möglichen negativen Folgen für den Absatz wieder vermehrt belastet. Außerdem sorgt das große Angebot für Druck.
Milch: Pulver schwächelt
Magermilchpulver für Oktober sank an der EEX auf 2203 €/t. Für Butter ging es dagegen bergauf. Der Schlusskurs landete bei 3402 €/t. Das ähnelt dem aktuellen Ergebnis der Global Dairy Trade. Auch dort schwächelte Pulver.