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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Knapp und teuer


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Die enge globale Versorgungsbilanz heizt die Kurse weiter an. Zuletzt sprang der Frontmonat Dezember 2021 an der Matif auf 299,75 €/t. An der CBoT stieg der Dezemberweizen auf 8,23 US-$/bu (268,30 €/t). Der Internationale Getreiderat erwartet weltweit nur noch 777 Mio. t Weizen, und China kauft auf dem Weltmarkt ein: Die Aussichten bleiben weiter rosig für Weizen.


Mais: WEiter gefragt


Etwas schwächer notierten die Maiskurse zum Redaktionsschluss (22.11.). Januar 2022-Mais an der Matif fiel auf 248,75 €/t. In Chicago ruderte der Dezember-Kontrakt zurück auf 5,70 US-$/bu (199,36 €/t). Die Aussichten bleiben positiv: Mais ist gefragt und dient als Ersatz für teuren Weizen in den Futtermühlen – solange Weizen teuer ist, profitiert Mais davon.


Ölsaaten: Raps fällt tief


Raps fuhr zuletzt weiter im Rückwärtsgang. In Paris verlor der Frontmonat Februar 2022 weitere 16,50 € und schloss bei 677,75 €/t. Sojabohnen an der CBoT schlossen etwas schwächer bei 12,63 US-$/bu (411,82 €/t). Der Höhenflug beim Raps ist erstmal gestoppt. Konkurrenz kommt von den anderen pflanzlichen Ölen. Sojabohnen sind knapp, da US-Landwirte die Ware einlagern. Die Ölsaaten bleiben volatil.


KArtoffeln: Stabilisiert


Coronabedingt standen die Kurse Mitte November noch unter Abgabedruck. Seitdem stabilisierte sich der Markt, Kursgewinne folgten. An der EEX wurde der endende vordere Kontrakt zuletzt um 14 €/dt gehandelt. Die Saisontermine April 22 und April 23 notierten beide um 18 €/dt. Corona sorgt aber weiter für unsichere Markttendenzen.


Milch: etwas fester


Butter und Pulver verzeichneten zuletzt an der EEX nur kleine Umsätze. Vordere Butter notierte zuletzt mit 5410 €/t und Magermilchpulver mit 3085 €/t jeweils etwas fester. Der bullische Kassamarkt könnte auf die Kurse abfärben.

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