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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen legt zu: Weizen konnte in Paris Mitte Juli auf 186,00 €/t steigen, an der CBoT ging es nur moderat hoch auf 4,95 US-$/bu (156,66 €/t). Damit reagierten die Kurse auf den letzten USDA-Bericht, der eine größere US-Produktion erwartet und kleinere Ernten in der EU und in Russland. Der schwächelnde Euro stützt zudem die Wettbewerbsfähigkeit von EU-Weizen im Export.


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Weniger US-Mais erwartet: CBoT-Mais kletterte Mitte Juli bis auf 3,47 US-$/bu (117,66 €/t). In Paris schloss der Frontmonat ebenfalls freundlicher bei 171,25 €/t. Gründe waren die anhaltende Trockenheit in Europa und die jüngsten Bonitierungen der Maisbestände im Mittleren Westen: Weniger Flächen schafften es in die beste Kategorie „gut/exzellent“. Zusätzlich stieg die Ethanolproduktion zuletzt wieder deutlich an, was ebenfalls unterstützend wirkte.


Ölsaaten stabilisiert: Die Sojabohnen an der CBoT lösten sich zuletzt von ihrem Tiefpunkt und stiegen auf 8,42 US-$ (266,48 €/t). Matif-Raps verbuchte ebenfalls Gewinne und schloss zuletzt bei 360,50 €/t. Es heißt, China und die USA führten hinter den Kulissen Verhandlungen, die sich auch auf den Sojahandel auswirken könnten. Eine Bestätigung dazu gab es bis Redaktionsschluss allerdings noch nicht.


Kartoffeln steil nach oben: In den letzten Wochen ist der Kartoffelmarkt regelrecht explodiert. Der April 19-Kontrakt an der EEX schloss zuletzt bei 26,20 €/dt! Marktbeobachter befürchten, dass die fehlenden Niederschläge deutliche Ertragseinbußen zur Haupternte mit sich bringen.


Milchmarkt schwächelt: Butter stagnierte an der EEX zuletzt bei 5508 €/t. Magermilchpulver schloss in Leipzig bei 1513 €/t. Bei der Global Dairy Trade verlor der Preisindex Mitte Juli nochmals 1,7%. Verbreitet schwächelt die Nachfrage nach Milchprodukten, was auch die Börsenkurse unter Druck setzt.

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