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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen weiter schwach: Die Schwäche beim Weizen hält an. März-Weizen an der Matif fiel auf 161 €/t, an der US-Börse markierte der Frontmonat mit 4,11 US-$/bu (128,67 €/t) einen Tiefpunkt. Die gute Versorgungslage und das schwache US-Exportgeschäft halten die Kurse unter Druck. Für einen Richtungswechsel könnte die einfrierende russische Logistik sorgen.


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US-Maisbestände kleiner: Während Januar-Mais an der Matif schwächelte und bei 152,50 €/t schloss, konnte sich der März-Kontrakt an der US-Börse auf 3,48 US-$/bu (116,74 €/t) hochhangeln. Das US-Agrarministerium korrigierte in seinem Dezember-Bericht die US-Endbestände um 50 Mio. bu nach unten, sodass der Druck auf die Kurse nachließ. Gleichzeitig senkten Analysten die Ernteerwartungen für Brasilien. Diese Nachrichten könnten die Stimmung weiter aufhellen.


Ölsaaten unter Druck: Sowohl die Sojabohnen als auch der Raps tendierten zuletzt weiter abwärts. Die Bohnen rutschten an der CBoT auf 9,76 US-$/bu (305,54 €/t) und Matif-Raps gab auf 360,75 €/t nach. Die Importzölle der USA für Biodiesel aus Argentinien könnten das Angebot in der EU deutlich erhöhen. Dann wäre mit einer kurzfristigen Trendwende kaum zu rechnen.


Kartoffeln geben weiter nach: Der Kartoffelkontrakt April 18 gab an der Börse in Leipzig zuletzt auf 4,40 €/dt nach. Kernprobleme sind hohe Produktion, schwächelnde Nachfrage der Industrie sowie Lagerräumungen wegen Fäulnis. Damit baute sich weiterer Druck auf die Kurse auf. Eine kurzfristige Erholung ist unter diesen Umständen kaum vorstellbar.


Milch wartet auf Aufschwung: Dezember-Pulver konnte an der EEX zuletzt noch die 1400 €-Marke halten. Butter gab auf 4175 €/t nach. Das Milchaufkommen überschreitet weiterhin die Vorjahreslinie. Die schwächelnden Verwertungserlöse für Magermilchpulver und Butter trüben die Stimmung ein.

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